Katholische Frauengemeinschaft Brigachtal - Rückblick
   
 
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Kreuzwegandacht - Freitag, 26. Februar 2016

In diesem Jahr konnten wir zwei Dutzend Frauen zu einem besonderen Kreuzweg in sechs Stationen begrüßen. Diesen sind wir diesmal zusammen mit der Mutter des Herrn gegangen. Maria eröffnet uns einen unmittelbaren Zugang zum Leiden und Sterben Jesu.  Sie ist für uns Ansprechpartnerin in unseren Ängsten, Lebenskrisen und Sorgen.  An jeder Station wurden drei Fürbitten gelesen und für jede Fürbitte ein Teelicht entzündet, welche zu einem Kreuz gelegt wurden.


Foto

Jesus sagte: Ich bin das Licht der Welt"
und einmal hat er sich mit einem Weizenkorn verglichen, das sterben muss, um reiche Frucht zu bringen.

Text/Fotos: Sabine Effinger

Frauenfasnet - Mittwoch, 27. Januar 2016

Südkurier - 29.01.2016 Klaus Dorer

Frauenfasnet: Jung und Alt feiern Wilden Westen

Fast 100 Damen sorgen im Martinssaal für Stimmung. Die Akteurinnen beweisen mit ihrem Programm viel Fantasie.



Die Stimmung im Martinssaal ist bestens. Nach dem Programm tanzen und schunkeln die Damen bis Mitternacht. | Bild: Klaus Dorer

Wie beliebt gerade Frauen-Fasnet vielerorts ist, beweisen die vollen Säle. Auch Brigachtal, wo die katholische Frauengemeinschaft (KFD) immer wieder bestens gelaunt im Pfarrsaal des Kirchenzentrums feiert.

Bei der Programmgestaltung stellten die Frauen am Mittwochabend einmal mehr unter Beweis, wie ideenreich sie sind. Kreativität war auch dieses Mal die Trumpfkarte an diesem bunten Abend, an dem es wieder viel zu lachen gab.

Schön auch, dass zahlreiche jüngere Damen beim abendfüllenden Programm mitwirkten. Männer waren bei diesem Ball allerdings wieder Mangelware. Ganz ohne die männliche Spezies ging's dann am Ende aber doch nicht: So waren neben Pfarrer Dominik Feigenbutz, der erstmals dabei war, noch Alleinunterhalter Helmut Doser aus Überauchen und der Pressemann als männliche Vertreter mit im Martins Saal.

Getreu dem Motto Wilder Westen waren die meisten Besucherinnen des Balls als Cowgirls oder Indianerinnen verkleidet. Dann gab es in der Folge einige witzige Sketche, mehrere Tänze und allerlei närrischen Gesang – die Akteurinnen konnten dabei ihr komisches Talent unter Beweis stellen. Dazu gehörten auch Lioba Bertsche und Brigitte Glatz, die das Eheleben zwischen Engelchen und Teufelchen glossierten.

Talent mit einem aussagekräftigen Tanz bewiesen auch zwölf junge Mädchen der Gruppenstunden, die zum Auftakt nach dem Hit Jugend ist meine Rebellion tanzten. Selina Haselberger hatte diese Darbietung einstudiert. Wie Seniorengymnastikstunde mit Johanna funktioniert, zeigte Klothilde Ritzmann unter viel Gelächter dem Publikum: „Eins, zwei, drei schon ist die Stund wieder vorbei“, rief sie von der Bühne ins Publikum.

Nach Klängen der legendären Western-Serie Bonanza boten die Schönstattfrauen unter der Leitung von Vivianne Metzler ein kleines Mitmachprogramm: Die Hände zum Himmel und hoch das Beinchen, lautete ihre Devise. Passend zum Motto auch der Line Dance nach Westernmusik und den Damen der KFD. Erst nach einer Zugabe ließ das Publikum die Tänzerinnen von der Bühne. Eine schmissige Nummer zeigte auch der Singkreis mit den glorreichen Sieben, zum Song Cotton-Eyed-Joe.

Besonders witzig auch eine Modenschau für die katholische Frau. Was zieht sie bei der Frühmesse oder zum Sonntagsgottesdienst an? Exklusive Modelle wie das Lamm Gottes, Maria breit den Mantel aus oder das Modell Fronleichnam zeigten einige Damen unter tosendem Beifall dem Publikum. Ein Lied für alle Fälle sangen dann noch Ursula Kohler, Simone Effinger und Simone Schweizer.

Wie im Flug verging der Abend. Schon kündigte Ansagerin Jutta Meyer die letzte Nummer an: Nach einer Idee von Anna Merkle ließen mehrere Pinocchios die Puppen tanzen. Nach dem Programm war noch lange nicht Schluss. Bis gegen Mitternacht tanzten und schunkelten viele Besucherinnen.

















































































































Kirche Klengen wird geputzt - Montag, 06. Juli 2015


Spendenübergabe an Katharinenhöhe - Freitag, 29. Mai 2015

 
Einen Scheck in Höhe von 800 Euro übergab das Vorstandsteam an die Katharinenhöhe, der Nachsorgeklinik in Furtwangen für herz – und krebskranke Kinder und Jugendliche. Das Geld stammt von Geschenken, welche wir anlässlich unseres 100-jährigen Jubiläums erhalten hatten.
Johanna, Monika und Jutta überreichten die Spende an Ilona Mahamoud, stellvertretende Leiterin der Rehaklinik Katharinenhöhe in Furtwangen.


Fronleichnam - Donnerstag, 04. Juni 2015

Ganz traditionell beging man in der Allerheiligenkirche das feierliche Hochamt, das vom Martinschor begleitet wurde. Die Prozession, die sich etwa eine Stunde später, unter den Klängen des Musikvereins in Bewegung setzte, war erfreulich lang: Hunderte Gläubige zogen hinter dem Allerheiligsten durch die festlich geschmückten Straßen rund um die Allerheiligenkirche. An drei Stationen wurde sowohl in den farbenprächtigen Blumenteppichen wie in den Gebetstexten die verschiedenen Lebensalter thematisiert. Pfarrer Wolfgang Kribl machte deutlich, dass Gott alle Generationen brauche, damit sein Reich aufleuchte in dieser Zeit.

Im Anschluss an die Prozession lud die Pfarrgemeinde alle Helfer zu einem Umtrunk in den Martinssaal ein.






Wir hatten an der ersten Station das Thema „Kindheit“ nach einem Motiv von Sieger Köder kreativ umgesetzt: Gott, das reiche Leben mit allen seinen bunten Farben ist bei Dir und trägt Dich.


Dekanatsmaiandacht - Montag, 04. Mai 2015



100-jähriges Jubiläum - Samstag, 25. April 2015

Seit 100 Jahren leistet Brigachtaler Katholische Frauengemeinschaft soziales Engagement

Südkurier, 27.04.2015

Festakt zum Jubiläum der Frauengemeinschaft. Lob für enormes soziales Engagement.


Zahlreiche Festredner bereichern die Jubiläumsfeier der Brigachtaler Katholischen Frauengemeinschaft am Wochenende: Pfarrer Wolfgang Kribl (ganz rechts), Bürgermeister Michael Schmitt (links) oder die Ortsvorsteherin von Marbach, Diana Kern-Epple (Zweite von rechts), sprechen von großen sozialem Engagement der Frauengemeinschaft. Bild: Klaus Dorer

Mit einem großen Festakt feierte die Brigachtaler Katholische Frauengemeinschaft (kfd), zu dem auch Marbach gehört, am Wochenende ihr 100-jähriges Bestehen.

Exakt am 19. April 1915 wurde der gemeinnützige Verband unter dem Namen „Erzbruderschaft Christlicher Mütter“ in Brigachtal gegründet. Dem Anlass entsprechend hatte die Führungsriege um Jutta Mayer, Johanna Hildebrandt, Monika Hirt und Ingeborg Käfer sowie den Mitstreiterinnen Barbara Effinger und Sabine Effinger einen bunten Programmreigen zusammengestellt. Nach einem gemeinsamen Festgottesdienst, den Pfarrer Wolfgang Kribl zelebrierte, ging's im Anschluss zur weltlichen Feier in den Martinssaal. Dem Sektempfang folgten im Anschluss zahlreiche Festreden. Den Anfang machte Pfarrer Kribl. Der scheidende Präses gab sich äußerst zeitgemäß und warb für ein besseres Miteinander zwischen den Geschlechtern. Auf diese Weise bekäme die Kirche ein freundlicheres Gesicht. Ganz im Sinne von Papst Franziskus solle man nicht in jedem Fall an alten Traditionen festhalten, so Kribl weiter, der Mitte August die hiesige Pfarrei verlässt. Vom Dekanat überbrachte Regina Bürer Grußworte. Bürer leistete Überzeugungsarbeit und gab sich zuversichtlich, dass die Frauengemeinschaften auch wahrgenommen würden: „Wir können etwas bewegen oder wir sind eine starke Gemeinschaft, lauteten einige markante Sätze der Dekanatsvorsitzenden aus Bräunlingen.

Bürgermeister Michael Schmitt lobte in seinen Worten die nicht mehr wegzudenkenden humanitären Hilfen, die die Kfd immer wieder leisteten. Sie sei ein wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens in Brigachtal, so Schmitt. Als nächste war die Ortsvorsteherin von Marbach, Diana Kern-Epple, an der Reihe: „100 Jahre und kein bisschen leise“, brachte es die Marbacher Ortschefin unverblümt auf den Punkt. Die Kfd richte den Blick nach vorne, lobte Kern-Epple. Zum Schluss gab Johanna Hildebrand vom Führungsteam noch einen Überblick über geschichtliche Stationen der Kfd: Schon im Jahr 1850 fanden sich in Nordfrankreich Frauen zum gemeinsamen Gebet zusammen. Der erste Mütterverein Europas war geboren. In Deutschland war es anno 1861 der Mainzer Bischof Ketteler, der den Mütterverein, wie er damals hieß, hier einführte. Die Brigachtaler Kfd sei zwar im Jahr 1915 gegründet worden, doch erst aus dem Jahr 1931 taucht erstmals ein Dokument einer Emma Itta in den Unterlagen auf. Auch den Mitgliederschwund sprach Hildebrand an. „Leider sind in den letzten Jahren über 50 Mitglieder verstorben, daher haben wir in Brigachtal nur noch 157 Mitglieder“, bedauerte Hildebrand. Zwischen den Ansprachen hatte das Trio mit Gabriele Kneißle, Pia Klatt und Jochen Grenzdörffer die Gäste immer wieder wunderbar instrumental unterhalten und auch zum Mitsingen angeregt. Als besonderes Sahnehäubchen sorgte die Kabarettistin Ulrike Lohrer aus Hilzingen-Binningen für Furore. Die 55-jährige Hegauerin unterhielt die Gäste mit viel Humor, Spaß und Sympathie. Zunächst als Klärle Maier, einer älteren Dame aus dem Hegau, welche gerne den neusten Dorftratsch verbreitet oder genauso pointenreich als schrullige Psychologin, die ihren Schweinehund überwindet.

Nach dem Programm blieb Zeit für die Geselligkeit, die auch ausgiebig gepflegt wurde.


100 Jahre und kein bisschen leise

Schwarzwälder-Bote, 27.04.2015 

150 Gäste feierten mit der katholischen Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach das 100-jährige Bestehen.
Foto: Schwörer Foto: Schwarzwälder-Bote

150 Gäste feierten mit der katholischen Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach das 100-jährige Bestehen. Foto: Schwörer

Von Jennifer Schwörer

Brigachtal. 100 Jahre und kein bisschen leise – die Frauengemeinschaft feiert Jubiläum ."Sie haben sich gut gehalten, sehen jung und frisch aus. So können wir sie als Kirchengemeinde gebrauchen", leitete Pfarrer Wolfgang Kribl seine Grußworte ein. Gerichtet waren diese an die katholische Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach, die am Samstag ihr 100- jähriges Bestehen feierte und anlässliches dieses Jubiläums einen Festakt im Pfarrzentrum ausrichtete. Rund 150 Gäste und Weggefährten feierten mit und würdigten die Arbeit der Frauengemeinschaft in der Gemeinde. Der Festgottesdienst in der Allerheiligenkirche bildete den Auftakt der Feier, bevor dann im Mariensaal zunächst Grußworte und Glückwünsche überbracht wurden. Den geselligen Teil des Abends gestalteten Kabarettistin Ulrike Lohrer aus Binningen im Hegau und die Musiker Pia Klatt, Gabriele Kneißle und Jochen Grenzdörffer.

Die Kirche dürfe nicht reduziert werden auf das Kirchenrecht und seine Männerhierarchie, sondern jeder sollte seine Begabungen einsetzen können, unabhängig vom Geschlecht, so der Präses der Frauengemeinschaft, Wolfgang Kribl.

Die Dekanatsvorsitzende Regina Bürer aus Bräunlingen verwies auf das Leitbild der kfd (Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands), das bundesweit Frauen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Bildung und Herkunft zusammenbringt. "Leidenschaftlich glauben und leben" heißt das Motto, an dem sich die 55 000 Mitglieder in der Diözese und eine halbe Million Frauen in Deutschland orientieren. Die kfd bilde als größter Frauenverband Deutschlands eine unüberhörbare Stimme in Kirche, Politik und Gesellschaft. Bürer verwies auf die große Bandbreite des kfd-Engagements, beispielsweise ihr Einsatz für die Mütterrente oder die Anerkennung der diakonischen Arbeit in der Kirche, die zu 80 Prozent von Frauen geleistet werde.

Bürgermeister Michael Schmitt hob das Engagement der kfd vor Ort hervor. Seit vielen Jahren sei sie zentral an der Gestaltung des kirchlichen Lebens beteiligt, trage Mitverantwortung an der Seelsorge in der Kirche und bringe sich bei Veranstaltungen in Brigachtal ein. "100 Jahre und kein bisschen leise. Kein bisschen ruhig", beschrieb Marbachs Ortsvorsteherin Diana Kern-Epple die kfd. Sie schaue immer und überall, wo Hilfe benötigt wird und ist dabei fest verwurzelt im Glauben. Viele Gratulanten von Vereinen und Organisationen überbrachten Glückwünsche und Geschenke, bevor Johanna Hildebrand vom Vorstandsteam der kfd Brigachtal-Marbach einen Rückblick in die Geschichte gab. Für herzhaftes Gelächter sorgte die Kabarettistin Ulrike Lohrer. Mit ihrem Auftritt und Musik klang der Abend gemütlich aus.













































































































































































Fotos: Sabine Effinger

Palmenbinden - Freitag, 27. März 2015

Kreuzwegandacht - Freitag, 13. März 2015

Weltgebetstag - Freitag, 06. März 2015
































Frauenfasnet - Mittwoch, 04. Februar 2015

Brigachtal Damen beten zum Vergissmichnicht

Brigachtal (wli). Ein buntes, abwechslungsreiches und lustiges Programm hatten die Verantwortlichen der Brigachtaler KFD im Kirchdorfer Martinssaal zusammengestellt: Sie feierten ihre Frauenfastnacht mit 80 närrischen Besucherinnen.

Nur Musiker und Alleinunterhalter Helmut Doser sowie Pfarrer Wolfgang Kribl waren an diesem Abend die Vertreter des männlichen Geschlechtes.

"Theater, Theater", lautete das Motto der Frauenfastnacht. Zu Beginn kamen alle Akteurinnen auf der Bühne, und die Besucherinnen konnten bereits erahnen, was sie in den drei Stunden abendlicher Unterhaltung erwarten wird.

Das rührige Vorstandsteam mit Jutta Mayer, Johanna Hildebrand, Monika Hirt und Ingeborg Käfer zeigte ein schönes Programm aus Tänzen, Vorträgen, Sketchen und Gesang. Moderatorin Monika Hirt begrüßte das "Kammerorchester" Helmut Doser, der die Pausen zwischen den einzelnen Punkten mit fastnachtlicher Musik und Schunkelrunden auszufüllen wusste.

Die Jugendgruppe "Wild Chicken" unter der Leitung von Selina Haselberger zeigte Ausschnitte aus "Deutschland sucht den Superstar". Roswitha Gräble gab einen gekonnten Vortrag zum alemannischen oder schwäbischen Wort "Äbbes". Der Mitmachtanz der Schönstattfrauen mit Leiterin Viviane Metzler brachte Stimmung in den bunt geschmückten Martinssaal, und auch der Auftritt von Gastsängerin Helene Fischer wurde mit großem Beifall honoriert.

Brigitte Glatz und Lioba Bertsche hatten die Lacher auf ihrer Seite in den beiden Sketchen "Zimmerbestellung" und beim "Unfallarzt". Die Fußwallfahrt der vier ledigen Damen, die zum heiligen "Vergissmichnicht" beteten und sogar auf die Knie gingen, brachten viel Spaß und Heiterkeit in die Frauenfastnacht. "Wir sind doch flotte Falter", sangen sie unter anderem beherzt in den Saal und wollten bei der Männerauswahl auch gerne Kompromisse eingehen. Augenweide für die Besucherinnen war der "Sekretärinnentanz" der Leichtathletik-Damen. Er musste ebenso wiederholt werden wie die lustige Nummer der "Singkreis Sinfoniker", die mit Fahrrad- und Luftpumpen zur eingespielten Musik unterhielten.

Bei der Zugabe war auch Pfarrer Wolfgang Kribl mit von der Partie und hatte ebenso Spaß wie seine sieben Mitstreiterinnen. Der Vortrag von Bettina Münch übers Alter beleuchtete mit viel Humor die "altersbedingten Einschränkungen". Den Abschluss des offiziellen Programms machten sechs Damen jeweils als kleiner grüner Kaktus mit ihrem Sänger Max Raabe. Natürlich gab’s ein schönes Finale aller Beteiligten, denen die Besucherinnen für ihr Abendprogramm begeistert zuklatschten. Ein weiterer Höhepunkt im Kalender der Brigachtaler KFD ist die Feier anlässlich des 100-jährigen Bestehens. Am 25. April wird im Martinssaal das große Jubiläum gefeiert.

Text: Wolfgang Limberger, Schwarzwälder Bote - 06.02.2015



































































































 


Fotos: Sabine Effinger

Adventsfenster - Montag, 15. Dezember 2014

Päckchen packen für Oradea - Dienstag, 09. Dezember 2014

Advents-Frühstück - Samstag, 29. November 2014

























































Pfarrfest - Sonntag, 09. November 2014

Wallfahrt - Mittwoch, 08. Oktober 2014


Wallfahrt nach Bühl zu den Schwestern vom Göttlichen Erlöser

 

Gemeinsam mit der kfd Tannheim führte uns unsere Wallfahrt dieses Jahr nach Bühl. Der vollbesetzte Bus kam pünktlich an und die Wallfahrtsmesse unter dem Thema „Wege“ konnte beginnen. In der Predigt ging Pfarrer Kribel darauf ein, dass oft der Weg im Leben das Ziel ist. Jesus hat uns mit dem Vater Unser ein Gebet zur Wegzehrung gegeben.

Nach dem Mittagessen führte uns Schwester Anna Mirjam durch das Kloster, sie erklärte die Entstehung des Ordens sowie den Leitspruch „Schöpft mit Freude aus den Quellen des Heils“. Der Orden ist ein offener Orden, welcher in der Gesundheits- Kranken- und Altenpflege, in der Erziehungs- und Bildungsarbeit sowie im sozialen und pastoralen Dienst tätig ist. Diese Arbeit findet auf vier Kontinenten statt. Mit vielen neuen Eindrücken verabschiedeten wir uns vom Kloster und der schönen Parkanlage.

Danach ging es weiter zum Mummelsee – dort gab es Kaffee und leckeren Kuchen. Wir verweilten uns im Schwarzwaldladen oder bei einem Spaziergang um den See. - Text: IK

Abendspaziergang  - Freitag, 11. Juli 2014

Unter dem Motto "Über sieben Brücken musst du geh'n" luden wir zu einem romantischen Abenspaziergang durch den Schlosspark Donaueschingen ein mit Stadtführerin Martina Wiemer. - SE


Fronleichnam - Sonntag, 22. Juni 2014

Traditionsgemäß gestalteten wir an Fronleichnam den Altar und einen Blumenteppich zur 1. Station. Auch in diesem Jahr konnten wir, Dank vieler Blumenspenden, wieder ein 'Wegle' legen.
Die Gebetstexte übernahmen in diesem Jahr unsere Kommunionkinder unter dem Leitgedanken "Ein Leib und viele Glieder". - Text / Fotos: Sabine Effinger



Die Prozessionsteilnehmer fanden viele lobende Worte
für den herrlichen Blumenteppich.





  



Die prächtigen Blumengestecke
wurden von Helga Obergfell gerichtet.






Suchbild: Wer kann das Besondere in diesem Bild erkennen?

Zu Besuch beim Mühlenbeck - Freitag, 13. Juni 2014










Fotos: Sabine Effinger

Mitgliederversammlung - Freitag, 23. Mai 2014

Wie könnte man eine Mitgliederversammlung im Mai besser eröffnen als mit einem Gläschen Maibowle? Moni hatte gleich mit zwei köstlichen Variationen einen Volltreffer gelandet.
Text/Fotos: Sabine Effinger






















Stütze der Kirchengemeinde

Schwarzwälder-Bote, 26.05.2014




Verkleinert hat sich das Vorstandsteam der katholischen Frauengemeinschaft, da zwei Ämter nicht besetzt werden konnten. Von links: Monika Hirt, Johanna Hildebrand, Jutta Mayer und Ingeborg Käfer.
Foto: Kaletta


Von Ursula Kaletta Brigachtal/VS-Marbach. Ungeachtet dessen, dass die Anzahl der Mitglieder weiterhin rückläufig ist und sich das Vorstandsteam von sechs auf vier Personen reduzierte, blickt man bei der katholischen Frauengemeinschaft zuversichtlich in die Zukunft.Im nächsten Jahr will man das 100-jährige Bestehen feiern. Die Zuversicht basiert auf der Hoffnung, dass jüngere Mitglieder hinzugewonnen werden können, denn die Altersstruktur bereitet der Frauengemeinschaft zunehmend Probleme. Der seit Jahren kontinuierlich anhaltende Mitgliederschwund entsteht durch Sterbefälle. Bei der diesjährigen, im zweijährigen Rhythmus abgehaltenen Hauptversammlung gedachte man 17 verstorbener ehemaliger Mitglieder.

Aktuell gehören dem Verein 161 Mitglieder an, 220 zählte man noch vor acht Jahren. Dass die Frauengemeinschaft zu den Aktivposten in der Kirchengemeinde gehört, wurde ihnen von der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Inge Häßler bestätigt, nachdem vernommen hatte, welch große Anzahl von Unternehmungen in den letzten 24 Monaten stattfanden. In Erinnerungen gebracht wurde diese in Wort und Bild von Sabine Effinger und Ingeborg Käfer. Die Bandbreite der Aktivitäten erstreckte sich von den Wallfahrten nach Ellwangen und Riedböhringen, der Blumenteppichgestaltung an Fronleichnam, der Mitwirkung am Pfarrfest, dem Palmenbinden und dem Besuch der Diözesanstelle Freiburg, bis hin zur Putzaktion in der St. Blasius Kirche, der Beteiligung am Kinderferienprogramm, sowie die Durchführung von Wanderungen, um nur einiges zu nennen.

Weit über 200 Pakete wurden für die Rumänienhilfe gespendet und für den Transport nach Oradea verpackt. An Hilfsorganisationen, Bedürftige und Projekte wurden 2866 Euro gespendet. Für die sich nicht mehr zur Wiederwahl stellende Schriftführerin Sabine Effinger konnte ebenso keine Nachfolgerin gefunden werden wie für die aus dem Vorstandsteam ausscheidenden Kassiererin Christa Hettich.

Die Finanzgeschäfte werden bis zu einer noch anzuberaumenden außerordentlichen Hauptversammlung kommissarisch von Jutta Mayer verwaltet, die zusammen mit Johanna Hildebrand, Monika Hirt und Ingeborg Käfer, das verbleibende Team bildet.

Kirchenfrauen plagen Nachwuchssorgen

Südkurier, 26.05.2014

Brigachtal -  Die Mitgliedszahlen bei der Frauengemeinschaft St. Martin Brigachtal/Marbach gehen weiter zurück.



Das Führungs-Quartett mit Ingeborg Käfer (von links), Jutta Mayer, Monika Hirt und Johanna Hildebrand gestalten seit Jahren die Kfd Brigachtal/Marbach engagiert.  Bild: Dorer

Autor: Klaus Dorer

Nachwuchssorgen plagen derzeit die katholische Frauengemeinschaft St. Martin Brigachtal/Marbach. Denn vor zwei Jahren waren es noch 175 ausschließlich weibliche Mitglieder, aktuell sind es nur noch 161 kfd-Frauen. Aufgrund des Strukturumbruchs geraten die Zahlen offenbar immer mehr in den Keller, hieß es. „Wie können wir den Staffelstab an unsere Töchter und Enkeltöchter weiter geben“, fragte sich nicht nur Johanna Hildebrand vom Führungsteam. „Wir sind dennoch zuversichtlich und guter Dinge, dass es weitergeht“, so Hildebrand. Wenigstens konnten ein paar neue Mitglieder mit Blumen begrüßt werden. Anlass zum Feiern gibt es auch im kommenden Jahr, denn dann wird die Brigachtaler Kfd 100 Jahre alt.

Die Frauengemeinschaft zeigte vielfach Engagement, und zwar auf verschiedenen Ebenen des kirchlichen und sozialen Lebens, hieß es. Das schlagkräftige Team, zu dem neben Monika Hirt, Johanna Hildebrand und Jutta Mayer (Führungsteam) auch Christa Hettich (Kassiererin) sowie Sabine Effinger und Ingeborg Käfer (Schriftführerinnen) gehören, hatte dann auch viele schöne Zusammenkünfte und Anlässe organisiert, die man nun im Pfarrsaal per Powerpoint-Präsentation Revue passieren ließ. Effinger und Käfer sprachen über Vorträge, Adventsfeiern, Maiandachten oder das Pfarrfest. Auch gemeinsames Basteln, wie die Holzscheitengel, war wieder angesagt. Ein bunter Fronleichnamsteppich wurde wieder gestaltet. Beim Frühjahrsputz in der Klengener Kirche war die Truppe aktiv.

Der Ausflug führte nach Freiburg und eine Wallfahrt nach Ellwangen. Die Kasse, geführt von Christa Hettich, zeigte zwar ein kleines Minus. Dennoch konnten das „Kinderhilfswerk Bethlehem“ und „Frauen in Not“ unterstützt werden. Mehrfach gingen per Oradea-Rumänienhilfe Weihnachts- und Osterpäckchen ins verarmte Rumänien. Bei den Wahlen wurde Christa Hettich verabschiedet, die zwölf Jahre die Kasse führte. Ebenso hörte Schriftführerin Sabine Effinger auf. Nachfolgerinnen wurden nicht gefunden.

Informationen im Internet: www.kfd-brigachtal.de.tl


Dekanats-Maiandacht in Brigachtal - Montag, 05. Mai 2014

Nach 2006 waren wir in diesem Jahr wieder Ausrichter der Dekanats-Maiandacht. An die 200 Frauen aus dem ganzen Dekanat fanden den Weg in die Allerheiligenkirche um bei der Feierstunde mitzubeten und mitzusingen, dabei wurden die bekannten Marienlieder unter Orgelklängen mit Inbrunst mitgesungen. Gabi Kneißle und Jochen Grenzdörffer sorgten mit anspruchsvollen Gitarrenstücken für einen besonders feierlichen Rahmen. In der Andacht, die von Johanna vorbereitet wurde, haben wir mit dem Blick auf Maria das Leben von Frauen betrachtet. Beim anschließenden Beisammensein im Martinssaal mussten Stühle und Tische herbei geschafft werden damit die zahlreichen Gäste einen Platz fanden. 130 Teller Flädlesuppe gingen über den Tresen und bei einem Glas Wein saß man noch gesellig beisammen. - Text/Fotos: Sabine Effinger
















Besuch der Kreuzwegausstellung - Montag, 14. April 2014

Am 14. April besuchten wir die Kreuzwegausstellung im Pfarrzentrum. Pfarrer Kribl führte durch die Ausstellung und die Künstlerin, Irina Lahr-Deutsch, gab Erläuterungen zu den Bildern Die tiefsinnigen Bilder regten auch uns zum Austausch unserer Gedanken und Eindrücke an. 
Text/Fotos: Sabine Effinger








Palmen binden - Freitag, 11. April 2014

Am 11. April haben wir den großen kfd-Palmen gebunden und die Ministranten beim Binden des Kreuzpalmen unterstützt. - Text/Fotos: Sabine Effinger













Päckchen packen für Oradea - Dienstag, 08. April 2014


Für den Oster-Hilfstransport nach Oradea konnten wir wieder 50 Lebensmittelpäckchen und 100.- Euro in bar mitgeben. So schreibt Frau Rösch vom Freundeskreis Oradea: Die Päckchen bekommen die ärmsten der Armen, die sich ganz ohne Rente durchschlagen müssen. Die große Dankbarkeit der Beschenkten ist nicht zu schildern. Sie drücken die Päckchen an sich und können ihr Glück kaum fassen.
An dieser Stelle sagen wir Angelika Neininger sowie der Firma Hettich-Transporte ein ganz herzliches Vergelt’s Gott für ihr herausragendes Engagement über viele Jahre inweg. Text/Fotos: Sabine Effinger










Kreuzwegandacht - Freitag, 04. April 2014


Am 04. April luden wir zur Kreuzwegandacht in die Allerheiligenkirche ein unter dem Leitwort:
„ … warum hast du mich verlassen?“. Wir waren eingeladen, den Kreuzweg Jesu mitzugehen und den Auferstanden unter uns zu sehen. Johanna  hatte die Andacht vorbereitet.
Text/Fotos: Sabine Effinger










Osterhasen basteln - Donnerstag, 20. März 2014

Bei unserem Bastelabend wurden, unter der Leitung von Helga Obergfell, Holzscheite in lustige Osterhasen verwandelt. - SE



Weltgebetstag der Frauen - Freitag, 07. März 2014


Rund ums Wasser kreiste der diesjährige Weltgebetstag mit dem Titel „Wasserströme in der Wüste“. Im Mittelpunkt stand Ägypten, eines der wasserärmsten Länder überhaupt. In diesem Jahr luden Frauen aus Marbach zum Gottesdienst ein. Beim anschließenden gemeinsamen Beisammensein gab es Falafel (frittierte Bällchen aus pürierten Kichererbsen),  Anch-Brot und verschiedene Saucen, dazu feinen Tee.
- Text/Fotos: Sabine Effinger









AMSEL-Fasnet - Samstag, 22. Febr. 2014

Am 22. Februar freuten wir uns auf den Besuch der AMSEL-Gruppe, die im Pfarrzentrum ihre Fasnacht feierte. Gerne haben wir wieder die Bewirtung übernommen
Die AMSEL schreibt: Ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen die zum Erfolg unserer Fasnetsfeier beigetragen haben. Insbesonders den Frauen der kath. Frauengemeinschaft für einen perfekten Service bei der Versorgung der Gäste mit Kaffee, Kuchen, Getränken der Tischdekaration sowie allen 33 Akteuren der Gruppen und den vielen Kuchenspendern für die leckeren Kuchen. Ein herzliches Dankeschön auch an die Betreuer unserer MS-Betroffenen. - Text/Fotos: Sabine Effinger













Frauenfasnet - Mittwoch, 19. Febr. 2014

Mehrere Tests führen zur Haushälterin

Brigachtal (kal) Wie fröhlich, lustig und beschwingt ein Fastnachtsabend unter Frauen sein kann, bewiesen die katholische Frauengemeinschaft, der Singkreis und die Schönstattfrauen, die im St. Martinssaal zur Frauenfasnet eingeladen hatten.

Schon allein die Idee zum diesjährigen Motto war zündend. "Das erste Oktoberfest in diesem Jahr" hieß es, und passend dazu erschienen die meisten Besucherinnen im feschen Dirndl oder in knackigen Lederhosen. Geboten wurde ein ideenreiches, kurzweiliges Programm, das von Musiker Helmut Doser begleitet wurde.

Nach dem Einmarsch der Frauen und der Begrüßung durch Monika Hirt musste Pfarrer Wolfgang Kribl auf die Bühne, um – wie es sich für ein Oktoberfest gehört – das Bierfässchen anzustechen. Das klappte auf Anhieb, und so gab es erstmal Freibier für alle, Brezeln und Würstle lagen appetitlich auf den Tischen zum Verzehr bereit.

Nach dem Prosit hieß es "Rock mi". Unter der Leitung von Johanna Hildebrand wurde ein flotter Schuhplattler auf die Bühne gelegt, und das närrische Publikum klopfte dazu rhythmisch auf die Tischplatten. Beim Durchblättern des Brigachtaler Gemeindeblättles stießen vier Damen des Singkreises auf eine ganz besondere Anzeige: Pfarrer Wolfgang Kribl sucht eine talentierte Haushälterin mit Allgemeinbildung, die gut kochen und mit seinem geliebten Thermo-Mix umgehen kann. Im Nu erschienen vier Bewerberinnen. Sie wurden in Kittelschürzen gesteckt und mussten mehrere Tests über sich ergehen lassen. Zunächst ging es darum, mit Zeitvorgabe einen Thermo-Mix zusammenbauen. Weil der zukünftige Arbeitgeber jeden Sonntag im Fernsehen den Tatort anschaut, mussten die Interessenten die richtigen Kommissare den passenden Einsatzorten zuordnen. Bei den folgenden Aufgaben strengte sich jede mächtig an, denn der Wunsch, Pfarrhaushälterin zu werden, war groß. Dennoch wurden es nach jeder Aufgabe weniger. Am Ende blieben nur noch Christine Sieber und Christa Kauschwitz übrig, die sich im Knopfannähen beweisen mussten. Schließlich war es Christa, die der Hausherr aus dem Pfarrhaus gleich mitnehmen durfte.

Mit viel Schwung wurden Tänze präsentiert, als "Wild Chicken’s" wirbelte Selina Haselberger mit ihrer Jugendgruppe über die Bühne, und hübsche Stewardessen luden ein zum Flug von Brigachtal nach St. Tropez. Das waren die Mädchen der LTG unter der Leitung von Annette Glunk.

Einen guten Tipp, wie Geistliche ihre Kirche füllen können, gaben drei Pastoren unterschiedlicher Konfessionen. Aus der Kirche solle man ein "Messe-Centrum" machen, man solle mit der Zeit gehen und während der Messe Video-Clips zeigen. Flotte Mini-Röcke würden dazu führen, dass mehr männliche Besucher erscheinen.

"Droben auf dem Berg" hieß der spritzige Beitrag der Schönstattfrauen.
Ursula Harzer und Helga Mehlfeld präsentierten mit ihrem bekannten Humor und ihrer unerschöpflichen Fantasie ihren Beitrag "Gaudium Hostessen".

Bevor alle Akteurinnen unter tosendem Beifall zum Finale auf der Bühne erschienen, sorgte das Schachtelballett der Kfd-Frauen für herzhaftes Lachen im Saal.

Text: Ursula Kaletta, Schwarzwälder Bote - 21.02.2014





































„Droben auf dem Berg, ja da wohnt ein kleiner Zwerg und der hat ne rote Zipfelmütze auf, und er sieht am anderen Gipfel einen anderen Mützenzipfel …“
Dieses Zwergenlied mit lustigen Tanzbewegungen sorgte beim Publikum für viel Spaß und teilweise auch für Knoten in den Händen und in der Zunge.


Fotos: Sabine Effinger

Wir schmücken den Christbaum von Pfr. Kribl - Freitag, 20. Dez. 2013

Weil unser Pfarrer noch nie einen eigenen Christbaum besessen hatte, hatten wir spontan entschlossen, ihm ein kleines Bäumchen  zu schenken. Dieses wurde mit  Notenengelchen und Kerzen schön geschmückt. - Text/Fotos: SE








Päckchen packen für Oradea - Dienstag, 10. Dez. 2013

Für den Weihnachts-Hilfstransport nach Oradea konnten wir 100 Lebensmittelpäckchen und 100.- Euro in bar mitgeben. So schreibt Frau Rösch vom Freundeskreis Oradea: Die menschenunwürdigen Zustände dort sind nicht zu schildern. Außer den Lebensmittel-und Kinderpäckchen haben wir auch Holz zum Heizen in die trostlosen Armenviertel am Stadtrand von Oradea gebracht.
Text/Fotos: Sabine Effinger






Adventsfeier - Donnerstag, 05. Dez. 2013

Sternstunden erlebten zahlreiche Frauen bei unserer stimmungsvollen Adventsfeier zum Thema „Ein Stern weist  uns den Weg“. Es war uns eine Freude, dass der Seniorenverein Füreinander unserer Einladung gefolgt ist. Bei einer gemeinsamen Feier war das Miteinander und Füreinander besonders spürbar. - Text/Fotos: Sabine Effinger
























Pfarrfest - Sonntag, 10. Nov. 2013

Beim Pfarrfest am 10. November haben wir traditionsgemäß den Spüldienst übernommen. Der Verkauf unserer 200 gebastelten Notenengelchen erbrachte den stolzen Betrag von  400.-Euro zugunsten der Katharinenhöhe in Furtwangen. - Text: Sabine Effinger




Foto: Monika Hirt

Vortrag "Inkontinenz" - Donnerstag, 07. Nov. 2013

Zu einem interessanten Vortrag luden wir Mitte November ein. Roswitha Gräble aus Brigachtal, Leiterin der Kontinenz Selbsthilfegruppe VS gab wertvollen Rat und Hilfe zum Thema „Inkontinenz“.
Text/Foto: Sabine Effinger



Johanna danke Referentin Roswitha Gräble für ihre
kompetenten und einfühlsamen Ausführungen

Begegnungstag 25-jähriges Peru-Jubiläum - Samstag, 26. Okt. 2013

Zum 25-jährigen Partnerschaftsjubiläum überreichten wir dem Perukreis 300.- für die Armenspeisung in San Vicente.
Johanna und Monika bereicherten den bunten Abend mit einem Auftritt. - Sabine Effinger



Johanna Hildebrand wird Geistliche Leiterin - Donnerstag, 23. Okt. 2013

Einstimmig für Hildebrand

Villingen-Schwenningen -  Als Geistliche Leiterin ist Johanna Hildebrand aus Brigachtal bei der Herbstversammlung des Katholischen Frauengemeinschaft (KFD) im Dekanat Schwarzwald-Baar einstimmig gewählt worden. Die Gymnastiklehrerin bringt sich seit 2004 im Vorstandsteam ein und begann 2009 mit einem theologischen Kurs.



Johanna Hildebrand (links) ist von der Katholischen Frauengemeinschaft im Dekanat einstimmig als Geistliche Leiterin gewählt worden. Dekanatsvorsitzende Regina Bürer gratuliert.  Bild: Sabine Effinger

Für die nächsten vier Jahre ist sie jetzt vollwertiges Mitglied im Dekanatsteam und kümmert sich um geistige Angebote und geistige Begleitung auf Dekanatsebene.

Über eine ganze Reihe von Themen informierte Vorsitzende Regina Bürer bei der Versammlung, die im katholischen Gemeindehaus in Bräunlingen stattfand. Dabei sprach sie auch die Mitgliederwerbeaktion durch den Bundesverband an sowie die Aktion „Solidarisch und gerecht“, die eine Rentenreform umfasst, in der drei Beitragsjahre für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, gefordert werden. Eine Glückwunschkarte zur Wahl sowie Informationen zu dieser Aktion erhielt der neu gewählte Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei.

Unter dem Motto „Einfach geschickter – Frauen und Industrie“ findet zurzeit im Uhrenindustriemuseum in VS-Schwenningen eine Ausstellung statt, zu der zu einer Führung am Donnerstag, 12. Dezember um 16 Uhr eingeladen wird. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 5. Dezember. Anmeldungen für das Quellenwochenende in Sasbach vom 14. bis 16. Februar nimmt Evelyn Fuchs entgegen. Telefonnummer: 07721/54940 oder per E-Mail an die Adresse evi-sigi@fuchs-vs.de.

Für reichliche Diskussionen sorgte der interessante Vortrag von Ingrid Zeller, Sprecherin des ständigen Ausschusses für Hauswirtschaft und Verbraucherthemen im KFD-Diözensanverband, der das Thema „Prima-Klima-Kleidung“ beinhaltete. Ingrid Zeller sprach über das zentrale Thema der KFD, dem nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen aller Art speziell in Bezug auf die Kleidung, der Herstellung, dem Einsatz von Chemie und dem Transport sowie den Bedingungen der Textilarbeiterinnen in den Billiglohnländern, was ein generelles Umdenken bei Allen erfordere.

Text: Petra Molitor - Südkurier - 29.10.2013


Noten-Engelchen basteln - Montag, 07. Okt. 2013

Mit Unterstützung von 11 fleißigen Frauen haben wir über 80 wunderschöne Notenengelchen gebastelt, die wir beim Pfarrfest für einen guten Zweck verkaufen wollen. Diese zarten Engelchen sind ein wunderschöner Schmuck für die Advents-und Weihnachtszeit. Handgefertigt aus Seiten der alten Gotteslobe ist jedes Engelchen etwas ganz Besonderes, denn rund 40 Jahre lang haben Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder aus unserer Gemeinde aus dem Gotteslob gesungen und gebetet. Symbolträchtiger kann man das Lob Gottes eigentlich nicht darstellen.
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Moni, die uns nicht nur geduldig angeleitet hat, sondern auch noch bestens mit Kaffee, Tee und Kuchen versorgt hatte.
Ein zweiter Bastelabend steht noch an und wir hoffen wieder auf viele fleißige Hände.
Text/Fotos: Sabine Effinger








Halbtages-Wallfahrt - Donnerstag, 12. Sept. 2013

In diesem Jahr führte die Halbtages-Wallfahrt nach Riedböhringen und Fürstenberg. Die geistliche Begleitung übernahm Pfarrer Wolfgang Kribl. Zunächst wurde das Geburtshaus von Kardinal Bea in Riedböhringen besucht, ein Baaremer Bauernhaus, welches die Wohnräume und Stallungen in Originaleinteilung zeigt. Augustin Bea war der große Sohn der Gemeinde und eine der herausragenden und prägenden Gestalten der Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Er war ein Brückenbauer zwischen den getrennten Christen. Mit Recht bezeichnet man ihn als den Kardinal der Einheit.

Bei einem fachkundigen Vortrag erzählte Ortspfarrer Erwin Roser erfrischend und humorvoll aus dem Leben des berühmten Kirchenmannes und wusste manche Anekdoten zu berichten. Seine Augen leuchteten vor Stolz und Leidenschaft, als er den Besucherinnen viele interessante Details der Ausstellung zeigen konnte.


Anschließend  wurde die Pfarrkirche St. Genesius besucht, wo Kardinal Bea beigesetzt wurde. Nach einer Kaffeepause wurde in der Kirche in Fürstenberg ein stimmungsvoller Gottesdienst gefeiert und Pfr. Kribl erteilte
den Pilgersegen. Im stilvollen Ambiente des Hotels Rössle fand dieser schöne Tag seinen Abschluss.  Text/Fotos - Sabine Effinger



Pfarrer Erwin Roser aus Riedböhringen begeistert seine Zuhörerinnen mit seiner unterhaltsamen und charmanten Art.




Gruppenfoto vor der Kirche St. Maria und Hilarius in Fürstenberg

Sektausschank bei der Ausstellungseröffnung "Das Brigachtal im frühen Mittelalter" - Sonntag, 08. Sept. 2013

Aus dem Rathaus wurden wir angefragt, ob wir bei der Ausstellungseröffnung  „Das Brigachtal im frühen Mittelalter“ den Sektausschank übernehmen könnten. Gerne haben wir zugesagt und wir haben das anscheinend so gut gemacht, dass wir bei der Finissage am 16. November gleich noch mal angefragt wurden. - Sabine Effinger

Kinderferienprogramm - Freitag, 23. August 2013

Kinder verwandeln sich in Rittersleute

Brigachtal (kal). Eine abenteuerliche Zeitreise unternahmen elf Mädchen und Jungen mit der katholischen Frauengemeinschaft. Sie begaben sich mit dem Vorstandsteam Johanna Hildebrand, Monika Hirt, Sabine Effinger und Jutta Mayer ins Mittelalter. Die erstmals angebotene Reise begann am Beckhofener Grillplatz. Hier brachten die Eltern ihre Kinder hin, und die Gruppe marschierte weiter zur Weißwaldhütte. Dort angekommen, verwandelten sich die Kinder und die Frauen in Ritter, Burgfräulein und Mägde und bereiteten einen spannenden Abend vor.
Es dauerte nicht lange, da war jedes Kind stolzer Besitzer eines Pferdes. Der Kopf wurde angefertigt aus Karton, den passenden Stock lieferte der Wald. So konnte das Turnier beginnen, bei dem die mutigen Reiter über Strohballen sprangen und auch noch so manches andere Hindernis zu bewältigen hatten.
Außerdem mussten 13 Aufgaben erfüllt werden, darunter Sackwerfen, Speerweitwurf, Ringe stechen, Holzreifen rollen lassen und ein Quiz über das Leben der Ritter lösen. Nach diesen Aufgaben durften die Kinder ihren Tastsinn unter Beweis stellen. Geheimnisvolle Dinge waren in Säcken verborgen, die mit den Händen ertastet werden. Darunter befanden sich unter anderem ein Geweih und ein Fuchspelz. Groß war das Gelächter bei einem Paar Gummihandschuhe. Nach so viel emsigen Tätigkeiten galt es, den Hunger und den Durst zu stillen. Die fleißigen Mägde schenkten Holundersaft aus. Das Lagerfeuer loderte inzwischen in der Dämmerung und leckere Ritterspeisen wurden zubereitet. Dass es allen im Wald besonders gut schmeckte, war selbstverständlich.
Auch eine spannende Rittergeschichte hatte Johanna Hildebrand zum Vorlesen parat. Und so vergingen die abenteuerlichen Stunden mitten im Wald für die Kinder viel zu schnell. Mit Laternen ging es in der Dunkelheit zurück zur Grillstelle, wo Mama und Papa ihre begeisterten Rittersleute in Empfang nahmen.

Text: Ursula Kaletta, Schwarzwälder Bote - 27.08.2013


















 Fotos: Sabine Effinger

Feldkreuz-Wanderung - Freitag, 12. Juli 2013

Bei herrlichem Bilderbuchwetter machte sich mehr als 20 Frauen zusammen mit Pfr. Wolfgang Kribl auf den Weg, einige der zahlreichen Feldkreuze auf der Gemarkung Überauchen kennen zu lernen. Ihr bevorzugter Platz in der Landschaft und in der Gemeinde machen es lohnenswert, näheres darüber zu erfahren.

Bei einer kleinen Einführung erfuhren die Zuhörerinnen von Johanna Hildebrand vom Vorstandsteam der Katholischen Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach, dass Papst Leo III. um das Jahr 800 angeordnet haben soll, an  Wegstrecken, wo man sich zu begegnen mag, Kreuze zu errichten.  „Belege für Feldkreuze in anderen Regionen reichen bis zurück ins 8. Jahrhundert, in Brigachtal sind sie ab dem 18. Jahrhundert greifbar. Die meisten erhaltenen Wegkreuze stammten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. und sind Ausdruck der Volksfrömmigkeit“, berichtet Johanna Hildebrand weiter. Es ging um Bitte, Dank und Erinnerung. Es wurde um Segen für Felder und Fluren gebeten oder für reiche Ernte gedankt. Auch aus tiefer Dankbarkeit für die Genesung aus schwerer Krankheit  oder für eine gesunde Rückkehr aus dem Krieg wurden Wegkreuze aufgestellt. In Brigachtal gibt es annähernd 50 dieser Kleindenkmäler (einschließlich Bildstöcke und Kapellen), davon stehen 19 auf der Gemarkung Überauchen.

Der Start der Führung war, von Klengen kommend, das „Stoanige Kriez“  am Ortseingang von Überauchen. Das Kreuz stand ursprünglich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und wurde bei der Verlegung der Kreisstraße im Jahre 1987 an den jetzigen Standort umgesetzt. Von dort führte der Weg vorbei am Steinkreuz Ecke Bondelstraße/Vorbergstraße aus dem Jahre 1899 und weiter über die Vorbergstraße Richtung Feld zum „Hansjoklis‘ Kriez“. Ursprünglich war dies ein Holzkreuz, welches von Fam. Josef und Kreszenz Käfer aus Dankbarkeit für eine gesunde Rückkehr ihres Sohnes aus dem Krieg, errichtet wurde. 1988 wurde das alte Holzkreuz durch ein Steinkreuz aus Granit ersetzt.

Hier wurde eine kleine Pause eingelegt und bei einem Erfrischungsgetränk die tolle Aussicht bewundert.

Johanna Hildebrand führte die Gruppe weiter zum Holzkreuz am Totenweg und schließlich zu „Fehrenbacher’s Kriez“ an der Steigstraße, das versteckt auf die Wanderer wartete. Dieses Steinkreuz aus dem Jahre 1913 war den wenigsten der Frauen jemals aufgefallen, da es stark zugewachsen ist. Beeindruckt war man allerdings von diesem Kreuz auf dem ein Engel mit Palmwedel dargestellt ist. Es trägt die Inschrift: „In diesem Zeichen wirst du siegen“. Leider ist der Korpus des Gekreuzigten nicht mehr vorhanden. Die Frauen waren sich einig, dass es dieses Kreuz wert ist, erhalten und gepflegt zu werden. Spontan hatten sich drei Freiwillige gefunden, die sich gerne kümmern würden. Hier muss allerdings erst der Besitzer ausgemacht werden.

Dieser Abendspaziergang war für die Teilnehmerinnen reich an neuen Eindrücken und Informationen und endete mit einer Andacht in der kleinen Bruder-Klaus-Kapelle, die aus Anlass eines tödlichen Unfalls errichtet und im Jahre 1954 geweiht wurde. Den herrlich warmen Sommerabend ließ man im Gasthaus Hirschen ausklingen. Text/Fotos - Sabine Effinger












Ein Kleinod am Ortsausgang von Überauchen: die Bruder-Klaus-Kapelle. Hier fand mit einer Andacht die Feldkreuz-Wanderung ihren Abschluss. Dabei bot sich den Wanderern die Gelegenheit, die Kapelle einmal von innen zu sehen.


Likörabend - Donnerstag, 20. Juni 2013

Das Vorstandsteam der kfd freute sich über das große Interesse am Likörabend und so konnte Johanna Hildebrand mehr als 30 Gäste zu einem genussvollen Abend begrüßen. Als fachkundige Referentin konnte Beate Efinger aus Brigachtal gewonnen werden, die schon seit vielen Jahren in ihrer „Giftküche“, wie diese von ihrem Sohn scherzhaft genannt wird, mit großer Leidenschaft Liköre selbst herstellt.

Sahneliköre, Fruchtliköre und Kräuterliköre, Kandiszucker, brauner Zucker und Honig waren im Pfarrzentrum am Donnerstagabend aufgebaut.  Schon beim Anblick dieser hochprozentigen Fläschchen wurden die Geschmacksnerven der Teilnehmerinnen angesprochen Mit vielen detaillierten Tipps vermittelte Beate Efinger die Geheimnisse, wie wunderbare Liköre selbst hergestellt werden können. Die vier Grundzutaten sind Wasser, Zucker, Alkohol und das gewünschte Aroma. „Dennoch ist die Herstellung aufwändig und man braucht viel Fingerspitzengefühl und Geduld“, so die Fachfrau. Auch war zu erfahren, dass Gewürz- und Kräuterliköre nach einem schweren Essen besonders beliebt sind. Ein keiner Absacker hilft gegen Völlegefühl. Allerdings nicht wegen des Alkohols, sondern wegen der Bitterstoffe aus den Kräutern, die den Stoffwechsel anregen. 

An diesem Abend hatten alle die Möglichkeit, unter Anleitung von Beate Efinger in die Kunst der Likörherstellung einzutauchen.

„Es ist ein Brauch von Alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör!“, mit diesem Zitat von Wilhelm Busch beendete Frau Efinger den theoretischen Teil des Abends und lud mit dem ergänzenden Satz: „Doch der Likör schmeckt auch ohne Sorgen vorzüglich, Prosit!“ zur lang ersehnten Verkostung der „süßen Verführer“ ein.
Text/Fotos - Sabine Effinger














Besuch in der Diözesanstelle, Freiburg - Dienstag, 11. Juni 2013

kfd Diözesanstelle - immer einen Besuch wert!

Darin waren sich alle 60 kfd Frauen einig, nachdem sie
die kfd Diözesanstelle am Dienstag, 11. Juni, besucht hatten.

Mit Bus, Zug oder dem Auto sind sie aus verschiedenen Pfarreien und Dekanaten angefahren, um ihren jährlichen Ausflug mit einem Kennenlernen der kfd Diözesanarbeit, der
Mitarbeiterinnen der Diözesanstelle und der Büroräume zu verbinden. Auch für die Angestellten der kfd Diözesanstelle war es eine Bereicherung viele engagierte kfd Frauen kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Im neuen
Jahresprogramm 2013/2014, das Ende Juli verschickt wird, finden Sie die neuen Termine des Angebots: kfd – einen Besuch wert!





Fest der Gemeinde -Sonntag, 09. Juni 2013

Am 09. Juni wurde zum Tag der Gemeinde eingeladen. In einem festlichen Rahmen feierte unsere Kirchengemeinde das 30-jährige Bestehen der Allerheiligenkirche und die politische Gemeinde die Übergabe des neuen Rathausplatzes. Viele Gruppierungen und Vereine waren mit von der Partie. Unsere Frauen waren bei der Geschirrrückgabe im Einsatz. - Sabine Effinger

Dekanatsmaiandacht - Montag, 06. Mai 2013

Mit Privat-Pkw’s fuhren kfd-Frauen am 06. Mai zur Dekanats-Maiandacht in die St. Fideliskirche in Villingen. Im Anschluss daran traf man sich im Fidelisheim zu einem geselligen Beisammensein. - SE

Frühjahrsputz Kirche Klengen - Montag, 29. April 2013

„Viele Händ‘ ergeben schnell ein End‘!“, unter diesem Motto gehen die Frauen der Frauengemeinschaft motiviert ans Werk, um die Kirche St. Blasius in Klengen zu putzen. „Da uns Klengener Frauen unsere Kirche sehr am Herzen liegt, haben wir vor neun Jahren beschlossen, das Gotteshaus einmal im Jahr einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Jedes Jahr melden sich je sechs bis acht Freiwillige“, erklärt Johanna Hildebrand vom Vorstandsteam. Mit Eimern, Besen, Staubsaugern und Putzmitteln rücken die Frauen an. Wände, Lampen und Fensterleibungen werden mit Hilfe von überdimensionalen Staubwedeln sowie Bockleitern von Staub und Spinnweben befreit. Der Hochaltar und die Lourdesgrotte werden gesäubert und die hölzernen Heiligenfiguren werden vorsichtig abgestaubt und feucht abgewischt. Bis auf die Empore reicht die Reinigungsaktion. Zum Schluss werden Bänke und Boden geputzt und nach dreistündigem Arbeitseinsatz kann sich das Ergebnis sehen lassen. Die Kirche erstrahlt in neuem Glanz und ist, auch für die anstehenden Hochzeiten, frisch heraus geputzt.  Text/Fotos: Sabine Effinger



Mesnerin Gabriele Oberföll freut sich über die Hilfe von Johanna Hildebrand, Monika Hirt, Jutta Mayer, Sabine Effinger, Ingeborg Käfer  und Ursula Gut


Besuch im Schulmuseum - Freitag, 19. April 2013

Frauen drücken Schulbank

Die Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach hatte zum Besuch des Schulmuseums in Hüfingen eingeladen. In einem original historischen Klassenzimmer konnte man, nach der Begrüßung des Herrn Oberlehrers und einem kurzen Gebet in engen Holzbänken Platz nehmen. Unter den Tischen lagen schon die alten Ranzen, die mit Schiefertafel und Griffeln gepackt waren. Rechnen, Lesen und Schreiben stand heute auf dem Stundenplan. Die „Schülerinnen“ machten erste Versuche, ihre Namen in verschnörkelter Sütterlin-Schrift zu schreiben und lasen ein Gedicht des Hüfinger Heimatdichters Gottfried Schafbuch. Ein Rechenrätsel konnte, zur Zufriedenheit des Lehrers, gelöst werden und so musste auch keiner die Eselkappe aufsetzen oder in die Ecke stehen. Mit einem Lied wurde der Unterricht beendet und man konnte bei einer Führung durch das Museum die Welt der historischen Lehrmittelsammlungen entdecken, wie beispielsweise Mikroskope, Tierpräparate, Projektoren und Wandrollbilder. Auch Schulbücher, Poesiealben und alte Zeugnisse waren zu bestaunen.

Nach diesem Ausflug in die Vergangenheit kehrte man ins Brigachtal zurück und ließ den Abend im Café im Dorf ausklingen. Text/Fotos: Sabine Effinger




Schau mal, ich kann schon meinen Namen in Sütterlin schreiben:




Unser Klassenfoto

Palmenbinden - Freitag, 22. März 2013

Am Freitag, 22. März, haben wir den großen kfd-Palmen gebunden. In diesem Jahr haben wir einige unserer Ministranten unter die Fittiche genommen, die den Palmen für den Altar gebunden haben. - SE

Päckchen packen für Oradea - Dienstag, 19. März 2013

Für den Ostertransport nach Oradea/Rumänien konnten wir 50 Lebensmittelpäckchen im Wert von 242,50 Euro packen und 100.- Euro in bar mitgeben.
Allen Spenderinnen ein herzliches Vergelt's Gott.
Dazu erhielten wir von Frau Irmgard Rösch folgendes Schreiben:
"Liebe kfd-Frauen, nochmals herzlichen Dank für die vielen Lebensmittelpäckchen, die Sie auch diesmal wieder gepackt haben. Schade, dass Sie nicht mal miterleben können, wie sehr sich insbesondere alte Mütterchen ohne, oder mit nur geringer Rente, über die Päckchen freuen!
Gott möge Ihnen Ihre Güte belohnen! Liebe Grüße, Ihre dankbare Irmgard Rösch."

Text/Fotos: Sabine Effinger








Kreuzwegandacht - Freitag, 08. März 2013

Am 08. März luden wir zur Kreuzwegandacht in die Allerheiligenkirche ein unter dem Leitwort: „Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben.“  Johanna Hildebrand und Angelika Fischerkeller hatten die Andacht vorbereitet in Anlehnung an die Kreuzweg-Meditationen von MISEREOR. Die Texte luden ein, sich vor allem dem Schicksal der Kinder und Jugendlichen in den Elendsvierteln dieser Welt zu öffnen. An der Orgel begleitete uns Thomas Schneider. - Sabine Effinger

Weltgebetstag - Freitag, 01. März 2013

"Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen" unter diesem Motto feierten die Pfarreien unserer SE zusammen mit evangelischen Christen aus Marbach den ökumenischen Weltgebetstags -Gottesdienst. Eingeladen hierzu hatten in diesem Jahr die Frauen aus Pfaffenweiler.

Die Gottesdienst-Vorlage kam  aus Frankreich. Frauen aus sechs christlichen Konfessionen haben dort Texte, Lieder und Gebete zum Thema zusammengestellt. Ihr Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 liefert biblische Impulse und berichtet von guten sowie schwierigen Zuwanderungsgeschichten: Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein? - Sabine Effinger

AMSEL-Fasnacht - Samstag, 02. Febr. 2013

Für uns  kfd-Frauen war es Ehrensache, bei der AMSEL-Fasnacht am 02. Februar die Bewirtung zu übernehmen.
Frau Yeonghee Krug bedankte sich bei den Frauen der Kath. Frauengemeinschaft für die tolle Versorgung mit Kaffee, Kuchen und Getränken, den Spendern der leckeren Kuchen und allen Akteuren sowie den Ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz für die MS-Betroffenen. - Sabine Effinger


Frauenfasnet - Mittwoch, 30. Jan. 2013

Brigachtal Frauen feiern bunt und lustig

Brigachtal (kd) -  Mehr als 70 Besucherinnen sorgen für Remmidemmi im Brigachtaler Martinssaal

Dass die Frauen-Fasnet nichts von ihrem Reitz verloren
hat, stellte die katholische Frauengemeinschaft in Brigachtal einmal mehr unter Beweis. Denn auch diesmal wurde wiederum ein gefälliges, abwechslungsreiches Programm unter der Regie der kfd-Chefin Jutta Mayer auf die Beine gestellt. Schon am Eingang wurden die hübsch heraus geputzten Besucherinnen des traditionellen Balls mit einem kleinen Aperitif begrüßt. Dann ging's in den kunterbunt geschmückten Martinssaal.
Da gab es im Laufe des Abends einige stimmungsvolle Sketche zu erleben. Auch mehrere Tänze wurden geboten und bei närrischen Vorträgen zeigte so manche Närrin ihr komisches Talent. Männer waren bei dieser Veranstaltung verpönt, denn schließlich will man unter seines Gleichen unbekümmert feiern. So war neben Pfarrer Wolfgang Kribl nur noch der Alleinunterhalter Helmut Doser aus Überauchen im närrisch dekorierten Saal vertreten. Dann betrat Ansagerin Ursula Kohler unter den Klängen einer lauten Schulglocke die Showbühne. Getreu dem Motto „Ganztagsschule zwischen Rock'n'Roll und Hasenbraten“ kam sie als gestrenge Rektorin auf die Bühne. Da hieß es gleich mal: aufstehen und der Oberin den gebührenden Respekt zollen. Dann ging's los mit dem Programmreigen. Gleich die erste Nummer war ein echter Knüller. Die Tanzgruppe unter der Leitung von Johanna Hildebrand ließ auf schwungvolle Art und Weise die Regenwürmer husten. Dazu erklang das Kinderlied „Hörst du die Regenwürmer husten“. Eine echt nette Idee, die tosenden Applaus der 70 Frauen im Saal auslöste. Ihr komisches Talent ist unbestritten: Klothilde Ritzmann als Kräuterfee wusste jedenfalls so einiges zur Heilkunde zu erzählen. Und auch die Schönstattfrauen boten mit „Grüße aus der Hölle“ eine schmissige Tanz-Darbietung. Wie man einen Hasenbraten auf närrische Weise zubereiten kann, wussten Lioba Bertsche und Brigitte Glatz. Einen weiteren Sketch „Kekse oder Podcast“ präsentierte Jutta Mayer. Hier ging’s auf spaßige Weise um die kfd-Mitgliederwerbung. Das beliebte Märchen „Aschenbrödel“ gab Christa Hettich zum Besten. Zumindest tänzerisch flogen im Anschluss die Damen von der Klengener Gymnastik zum Mond. „Mondfrauen“ hieß hier das Motto: diese gelungene Tanzvorführung hatte Anna Merkle in bewährter Weise einstudiert. Bevor der Singkreis eine Zeitreise durch die Epochen bot und die flotte Frauen-Sause langsam zu Ende ging, gab Betina Münch noch einen lustigen Vortrag zum Thema „Ich und mein Computer“.
Nach dem Programm war noch lange nicht Schluss: bis gegen Mitternacht tanzten und schunkelten die Frauen unbekümmert.


Die Frauen-Tanzgruppe bei der Brigachtaler Frauen-Fasnet ist immer ein echter Hingucker. Diesmal lässt die Formation „die Regenwürmer husten“. Johanna Hildebrand (vorne) hatte diesen Tanz einstudiert.  Bild: Dorer


 

Bei der Fasnet der katholischen Frauengemeinschaft im Brigachtaler Martinssaal ist volles Haus garantiert, ebenso gute Laune.




Superstimmung herrschte bei der Frauen-Fasnet im Brigachtaler Martinssaal. Für zahlreiche Mitklatschrunden sorgt Alleinunterhalter Helmut Doser.

Text/Foto: Südkurier, Klaus Dorer - 02.02.2013















































 Fotos: Sabine Effinger

 
Adventsfeier - Donnerstag, 14. Dez. 2012

Unterhaltsame Adventsfeier
Brigachtal -  Die katholische Frauengemeinschaft Brigachtal/Marbach ergründete „Wie Ochs und Esel an die Krippe kamen“ bei ihrer Adventsfeier im Pfarrzentrum in Brigachtal. In einem netten Schattenspiel brachten Ingeborg Käfer und Monika Hirt den zahlreichen Gästen die Geschichte von Ochs und Esel näher und erhielten viel Applaus für ihre kleine Vorführung.


Gedichte wurden erzählt, Lieder gemeinsam gesungen.
Jutta Mayer und Johanna Hildebrand lasen vor und Angelika Fischerkeller erzählte Geschichten und abschließend traf man sich in der Kirche zu einer gemeinsamen Eucharistiefeier unter der Leitung von Pfarrer Wolfgang Kribl.

Text/Foto: Südkurier, Fein – 20.12.2012

 Pfarrfest - Sonntag, 11. Nov. 2012

Es hat schon eine lange Tradition, dass kfd-Frauen Josef Vogt bei den Essensvorbereitungen unterstützen und den Spüldienst. übernehmen.



Text/Foto: Sabine Effinger
 

Holzscheit-Engel basteln - Donnerstag, 11. Oktober 2012

Zu einem Bastelabend luden wir in unsere „Engelswerkstatt“ ein. Hier wurden, unter der Leitung von Helga Obergfell, zauberhafte Holzscheit-Engel hergestellt, die seitdem unsere Wohnungen schmücken. - SE


Wallfahrt führte nach Ellwangen - Donnerstag, 20. Sept. 2012

In den frühen Morgenstunden begaben sich die Teilnehmer der Wallfahrt auf den Weg nach Ellwangen und wandelten auf den Spuren des Künstlerpfarrers Sieger Köder. Die geistliche Begleitung übernahm Pfarrer Wolfgang Kribl. In Michael Kraft konnte man einen profunden Kenner der Werke Sieger Köders gewinnen, kennt er den Künstler doch persönlich durch ein gemeinsames Theologiestudium.

Sieger Köder zählt heute zu den bekanntesten deutschen Malern christlicher Kunst des 20. Jahrhunderts. Er gilt als ein kraftvoller und farbgewaltiger "Prediger mit Bildern". Er studierte Silberschmieden, Malerei und Kunstgeschichte und war bis 1965 als Kunsterzieher tätig. Mit über 40 Jahren begann er ein Studium der Katholischen Theologie und ließ sich schließlich zum Priester weihen. Seitdem arbeitete er als Seelsorger und als Künstler und erstellt bis auf den heutigen Tag unglaublich viele hochinteressante Bilder, Altäre, Glasfenster und Skulpturen.

Angesichts dieses bevorstehenden Kunsterlebnisses waren bei der Wallfahrt bunte Farben der Begleiter. Mit Gebet und Liedern führte die Busfahrt durch eine bunt gefärbte Landschaft in die Schwäbische Alb. So ging es zu Beginn der Entdeckungstour zunächst in den Geburtsort des Künstlers, nach Wasseralfingen, wo Sieger Köder in der St. Stephanuskirche mehrere Werke in der für ihn charakteristischen satten Farbgebung schuf.  Am bekanntesten sind der Flügelaltar, der Kreuzweg und der Frauenaltar, von dem die Pilger völlig begeistert waren. Äußerlich und innerlich angekommen wurde hier, unter Leitung von Pfarrer Wolfgang Kribl, ein stimmungsvoller Wallfahrtsgottesdienst gefeiert. In seiner Predigt griff Pfarrer Kribl auch das Thema Farbe auf: „Gott liebt Farben. Er möchte uns die bunte Fülle des Lebens schenken“. Man könne die farbprächtigen, einfühlsam gestalteten Bilder als Erinnerungsschatz mit nach Hause nehmen und sich daran erfreuen, wenn es im Leben mal grau würde Dabei freute sich Pfarrer Kribl über die bunte Truppe der Gottesdienstteilnehmer, die mit ihren je eigenen Talenten und Begabungen das Leben vielfältig gestalten. Im Anschluss an den Gottesdienst fuhr man zum Mittagessen und begab sich danach ins Sieger-Köder-Museum nach Ellwangen. Hier erhielt man bei einer einstündigen Führung eindrucksvolle Einblicke in das künstlerische Schaffen Sieger Köders. Das Städtchen Rosenberg, wo Sieger Köder von 1975 bis 1995 Pfarrer war, bildete das nächste Ziel der Fahrt. In der dortigen Pfarrkirche erläuterte Michael Kraft mit viel Fachwissen die
verschiedenen biblischen Szenen des bekannten Flügelaltars. Bevor man die Rückfahrt antrat, kehrte man noch in einem Hof-Café zu Kaffee und Kuchen ein.
Text/Fotos: Sabine Effinger







 

Nachhaltige Eindrücke hinterließ die Wallfahrt auf den Spuren des Künsterpfarrers Sieger Köder
 


Abendspaziergang auf dem Geschichtspfad - Montag, 09. Juli 2012


Bei einem Abenspaziergang auf dem Geschichtspfad in Klengen gingen wir der Frage nach, wie viele Objekte dort mittlerweile stehen und kehrten anschließend zum Pizzaessen in der Pizzeria Krone in Grüningen ein.



Foto: Sabine Effinger

Stadtgeschichten im Belvedere - Freitag, 17. Juni 2012

Die Frauengemeinschaft Brigachtal lud zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Diese begann in einem kleinen Wäldchen im Donaueschinger Stadtteil Allmendshofen. Hier steht etwas versteckt das „Belvedere“, ein Schmuckkästchen, das dem Namen nach einen Aussichtspunkt darstellte. Von Stadtführerin Martina Wiemer erfuhr die Gruppe, dass ein „Belvedere“ Bestandteil bedeutender Parkanlagen und Residenzorte war und für verschiedene Anlässe von der gehobenen Gesellschaft genutzt wurde. Erbaut wurde das Häuslein zwischen 1803 und 1827. Im Inneren des Gebäudes beeindruckte ein weißer, französischer Kamin und eine kunstvoll bedruckte Tapete im neogotischen Stil. In diesem besonderen Ambiente führte Martina Wiemer launig und kurzweilig durch die Donaueschinger Stadtgeschichte vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Die interessierten Zuhörerinnen erfuhren, dass die Donauquelle 15 v. Chr. von den Römern entdeckt wurde und der Name Donau wohl keltischen Ursprungs ist. Von den schwierigen Lebensumständen der Bauern im Mittelalter war ebenso zu hören, wie auch von Henkern und Scharfrichtern, die auf dem Platz unter den Linden die Todesstrafe vollstreckten. Bauliche Umtriebe des Josef Wilhelm Ernst zu Fürstenberg im Jahre 1723 prägen das Stadtbild Donaueschingens: das Fürstlich-Fürstenbergische Schloss das im Stile des Barock errichtet wurde, ein Regierungsgebäude in der Haldenstraße, in dem sich heute die Fürstliche Hofbibliothek und das Archiv befindet und auch die Kirche St. Johann, die im Stil des böhmischen Barock erbaut wurde. Der Bau der Donautalbahn mit Hilfe von italienischen Gastarbeitern im Jahre 1890 wurde ebenso gestreift, wie die jahrhundertealte Brauereigeschichte, der große Stadtbrand im Jahre 1908 und die Geschichte der Fasnacht  mit ihren Traditionsfiguren Hansel und Gretle. Dass das Gretle kein Fasnachtskleid, sondern die Baaremer Tracht aus der Mitte des 19. Jahrhunderts trägt, war den Zuhörerinnen bekannt.  Martina Wiemer würzt ihre Stadtführung mit allerlei Anekdoten und Geschichten, die in keinem Geschichtsbuch zu finden sind. Als sie ein Bild des vollbärtigen Joseph von Laßberg aus dem 18. Jahrhundert präsentierte, der u. a. das Nibelungenlied nach Donaueschingen brachte, meinte eine Zuhörerin, dass der Freiherr einem bekannten Bürger aus dem sonnigen Brigachtal sehr ähnlich sehen würde. Insider wissen, wer hier gemeint ist. Bis zum Schluss hielt die Stadtführerin während des zweistündigen Vortrags die Spannung, in dem sie die Zuhörer aktiv mit einbezog. Die gute Laune der Frauen war schließlich auf dem Höhepunkt, als Martina Wiemer Fürstenbergisches Edelbräu ausschenkte und den Damen einen Edelstein überreichte – ein Gastgeschenk der Quellkönigin.

Den sehr informativen und unterhaltsamen Abend ließ man im Eiscafé Vivaldi ausklingen. Text/Fotos: SE


Im Biedermeierkleid ließ Martina Wiemer Stadtgeschichte lebendig werden


 
Der Funke zwischen Stadtführerin und Gästen sprang sofort über


Großes Gelächter gab es bei der Präsentation am "Wiemer-Beamer"
der Beamer, ein Holzrahmen, wurde manuell mit Bildern bestückt




Bei köstlichen Eiskreationen ließ man den herrlichen Sommerabend im Eiscafé VIVALDI ausklingen


Wollt Ihr mehr über die Stadtführerin Martina Wiemer erfahren - klicke hier:
http://märchenmitallensinnen.de/


Fronleichnam - Donnerstag, 07. Juni 2012

Heute machen wir ein dickes rotes Kreuzchen in unseren Kalender, denn in diesem Jahr ist ein lang gehegter Wunsch von Jutta in Erfüllung gegangen. Immer wieder hörten wir den Satz: "Ich hätte gerne mal wieder ein 'Wegle'." Angesichts der üppigen Vegetation und Dank vieler fleißiger Hände ließ sich dieses Anliegen in diesem Jahr in die Tat umsetzen. Unsere Station stand unter dem  Leitgedanken: "Der Altar als Zeuge". Die Umsetzung dieses Themas im Blumenteppich stellte für uns eine gewisse Herausforderung dar, denn der Altar als solcher steht ja bereits an der Station. Wir entschieden uns schließlich für das Motiv "Das Auge Gottes". Dieses wird immer mit einem umschließenden Dreieck dargestellt, welches für die Dreifaltigkeit Gottes  steht. Darin befindendet sich das väterlich wachende, sorgende Auge Gottes. Der Altartisch wurde mit einem Leib Brot und einem Krug mit Wein geschmückt, als Zeichen der Gegenwart Christi.

Text/Fotos: SE

 









Nach der Prozession lud die Papstbank zu einem kleinen Päuschen ein

Maiandacht in der Erlöserkapelle - Dienstag, 15. Mai 2012

Vielen ist die Erlöserkapelle mit ihrer schönen Atmosphäre noch von unserer historischen Stadtführung in Bad Dürrheim in Erinnerung. Professor Emil Wachter hat für diese Kapelle die Fenster in den Farben Blau wie Wasser, Rot wie Blut und Gold als Zeichen für den Geist geschaffen.  

Nach unserer Maiandacht kehrten wir zu einem gemütlichen Beisammensein ins „Waldcafé“ ein.







Fotos: SE

Dekanatsmaiandacht - Montag, 07. Mai 2012

Die kfd Tennenbronn hat die Dekanats-Maiandacht vorbereitet. Im Anschluss daran waren wir zu einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim eingeladen. Hier hatte die Vorstandschaft die Gelegenheit gleich beim Schopf gepackt und die Anwesenden Frauen auf das Thema „Mehr Generationengerechtigkeit bei der Rente“ angesprochen und sogleich Unterschriften gesammelt.
Gerade für die Mütterrente setzt sich die kfd seit langem intensiv ein und konnte über 200.000 Unterschriften an die Bundessozialministerin von der Leyen übergeben.


Generalversammlung - Donnerstag, 03. Mai 2012


Brigachtal (kd) Mit Frauenpower geht die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) St. Martin Brigachtal/Marbach in eine neue Saison.
Das Team wird weiter von Monika Hirt, Johanna Hildebrand und Jutta Mayer geführt. Bei den Wahlen erhielt das Trio wiederum einstimmiges Votum. Präses blieb Kraft Amtes Wolfgang Kribl. Wichtig sei die Gestaltung und Entwicklung des kirchlichen Lebens, umschrieb Johanna Hildebrand die Aufgaben der kfd. Sie rief die Frauen auch zu mehr Selbstbewusstsein am Arbeitsplatz auf. Zuvor hatten die Frauen viele schöne Zusammenkünfte und Anlässe Revue passieren lassen. Nicht ganz zufriedenstellend seien die rückläufigen Mitgliederzahlen bei der 97 Jahre alten Gemeinschaft. Zwar sind es aktuell noch 175 Frauen, aufgrund der Altersstruktur geraten die Zahlen jedoch immer mehr in den Keller, sagte Jutta Mayer beim Jahrestreff im Martinsaal. Mit 70 Frauen stellt Klengen die stärkste Abordnung. Kirchdorf hat 42, Überauchen 31 und Marbach 32 Mitglieder. Mit dem Motto „kfd – leidenschaftlich glauben und leben“ rührt die kfd jetzt kräftig die Werbetrommel. „Wir wollen unbedingt auch jüngere Frauen mit ins Boot holen“, sagte Jutta Mayer bei der Jahreshauptversammlung. Schriftführerin Sabine Effinger rief im Laufe des Abends vielfältige Aktionen ins Gedächtnis. Auch eine Wallfahrt und Rorate-Messen wurden ins Gedächtnis gerufen. Vorträge und Diskussionen zu gesellschaftlichen Fragen erfüllten die Frauengemeinschaft immer wieder mit Leben. Der Strickkreis trifft sich zweimal im Monat. Man habe wieder viele schöne gemeinsame Stunden erlebt. So bei der Adventsfeier mit Weihnachtstheater oder dem Pfarrfest. Der Papstbesuch in Freiburg sei ein unvergessliches Erlebnis gewesen, hieß es. Auch gemeinsames Basteln war angesagt: So wurden viele bunte Nanas hergestellt, die jetzt zahlreiche Gärten in Brigachtal farbenfroh verschönern. Der bunte Fronleichnamsteppich anlässlich der Feiertagsprozession wurde wieder von Helga Obergfell und Angelika Lacher gestaltet. Auch helfende Aktionen gab es. Die Kasse, geführt von Christa Hettich, zeigte ein nettes Pölsterchen. So konnte das Palliativ-Zentrum in Villingen-Schwenningen mit einer Spende bedacht werden. Auch per Oradea-Rumänienhilfe gingen wieder über 150 Weihnachts- und Osterpäckchen an das arme Rumänien. Die „Kinderhilfe Bethlehem“, die Partnergemeinde San Vicente de Paul in Lima und die Benediktinerabtei Mvimwa in Tansania erhielten ebenfalls Unterstützung. Der ökumenische Weltgebetstag wurde im vergangenen Jahr zu Gunsten Chiles abgehalten. Dass man sich auch auf gesellschaftlichem Parkett bewegt, zeigt der Zumbakurs und auch an Fastnacht ließen es die Frauen hoch hergehen. Lobesworte für ehrenamtliche Aufgaben, wie Austragen des Heftes „Frau und Mutter“, gingen zum Schluss an Ursula Keller, Angelika Neininger und Lioba Bertsch. Die nächste Veranstaltung der KFD ist die Maiandacht am 15. Mai; man besucht dann Bad Dürrheim. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr beim Pfarrzentrum. 

 

Text: Südkurier Klaus Dorer – 05.05.2012







Erstes Probesitzen







 

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Palmenbinden - Freitag, 30. März 2012

Am 30. März haben wir den großen kfd-Palmen gebunden und geschmückt.





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Zumba zum Kennenlernen - Samstag, 17. März 2012


Das Zumba-Fieber ist auch in Brigachtal ausgebrochen als wir am 17. März zu einer Zumba-Schnupperstunde mit Kursleiterin Pia Luft einluden. Nach 40 Anmeldungen musste ein Anmeldestopp verhängt werden. Zumba bedeutet „Bewegung mit viel Spaß“. Und den hatten wir. Zumba beinhaltet Elemente aus Aerobic, Herz-/Kreislauftraining und verschiedenen Tanzschritten. Mit heißer Musik unterlegt, kommt der Spaß fast von allein und vertreibt garantiert jeden Anflug von Frühjahrsmüdigkeit.
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Kreuzwegandacht - Freitag, 16. März 2012

Am 16. März luden wir zur Kreuzwegandacht in die Jakobuskirche in Marbach ein unter dem Leitwort: „Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben.“  Johanna Hildebrand und Angelika Fischerkeller hatten die Andacht vorbereitet in Anlehnung an die Kreuzweg-Meditationen von  MISEREOR. Die Texte luden ein, sich vor allem dem Schicksal der Kinder und Jugendlichen in den Elendsvierteln dieser Welt zu öffnen. Am Akkordeon begleitete uns Renate Häßler. - SE

Weltgebetstag der Frauen - Freitag, 02. März 2012


Die Gebetstexte zum Weltgebetstag am 02. März wurden von Frauen aus Malaysia vorbereitet zum Thema „Steht auf für Gerechtigkeit“.
In diesem Jahr luden kfd-Frauen aus Tannheim zum Gottesdienst ein.
Anschließend waren wir zu Tee und Hefezopf in den Pfarrsaal eingeladen. - SE

 

AMSEL-Fasnet - Samstag, 11. Februar 2012

Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, dass kfd-Frauen bei der AMSEL-Fasnacht die Bewirtung übernehmen.
Die Amsel schreibt: Ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen die zum Erfolg unserer Fasnetsfeier beigetragen haben. Insbesonders den Frauen der kath. Frauengemeinschaft für einen perfekten Service bei der Versorgung der Gäste mit Kaffee, Kuchen, Getränken der Tischdekaration sowie allen 33 Akteuren der Gruppen und den vielen Kuchenspendern für die leckeren Kuchen. Ein herzliches Dankeschön auch an die Betreuer unserer MS-Betroffenen.





Frauenfasnet - Mittwoch, 08. Februar 2012

Bei der Frauenfasnet am 08. Februar ging im Martinssaal so richtig die Post ab. Unter dem Motto „Cocktails und Sand am Brigachstrand“ holten wir Urlaubsstimmung ins sonnige Brigachtal. Dabei durften auch Cocktails nicht fehlen. Diese bunten Getränke mit phantasievollen Namen wurden von Bettina Keller kreiert, gemixt und ausgeschenkt und kamen beim Publikum bestens an. - SE

 

Busfahrt zur Renninger Krippe - Mittwoch, 11. Januar 2012


Schon viel gehört hatten wir von der Renninger Krippe und so war es auch keine Überraschung, dass wir uns die Martinuskirche in Malmsheim für einen Ausflug ausgesucht hatte. Den fröhlichen Frauen schlossen sich auch einige Männer aus der Gemeinde an und als jüngste Teilnehmerin die kleine, einjährige Marielle. Nach einer zweistündigen Busfahrt gab es Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus bevor man sich erwartungsvoll auf den Weg zur Kirche machte. Schon am Eingang der Kirche war eine Szene vom historischen Papstbesuch in Deutschland dargestellt. Hier winkte Papst Benedikt aus dem Papamobil, welches von Auszubildenden der Modellabteilung der Firma Daimler-Benz in Sindelfingen gebaut wurde und sogar mit einem Navigationsgerät ausgestattet war. Sehr beeindruckt zeigten sich dann die Ausflügler beim Betreten des Kirchenraums. Über der verdunkelten Kirche wölbt sich ein leuchtender Sternenhimmel. Nun warteten die Besucher gespannt auf Pfarrer Pitzal dessen Ruf als „Krippenvater“ ihm schon vorausgeeilt war. Seit 32 Jahren baut der jung gebliebene 76-jährige mit seinem Helferteam diese imposante Krippe mit viel Liebe zum Detail auf, die jedes Jahr unter einem bestimmten Thema des aktuellen Zeitgeschehens steht. Das Thema „Als Kind kam er in unsere Welt“, wollten die Krippenbauer in Verbindung bringen mit der Welt im Jahre 2011 in der wir stehen. Der Atomreaktor in Fukushima, der durch das Seebeben zerstört wurde, hat ein weltweites Chaos ausgelöst. Dies wurde beim Krippenbau aufgegriffen. Gleichzeitig haben die Krippenbauer aber auch auf die erste große Sintflut in den Zeiten Noahs hingewiesen. Umgeben von Meer und der aufgehenden Sonne steht die Geburt Christi im Mittelunkt der monumentalen Darstellungen. Durch den Ausstieg aus der Atomkraft bekommen die übrigen Energieträger Holz, Wasser, Kohle, Gas, Öl, Sonne, Wind Erdwärme und Biogas neue Bedeutung. Sie wurden an den Seitenwänden der Kirche als Wald, Wasserkraftwerk, Kohlebergwerk, Ölförderpumpen, Solaranlagen und Windräder dargestellt. Erdwärme darzustellen, stellte die Krippenbauer vor eine Herausforderung, wurde aber gut gelöst: Man sieht die über der Erde die weihnachtliche, warme Stube und wie es darunter aussieht.“Die wichtigste Energiequelle für uns ist das weihnachtliche Geschehen, eine Kraft, die mit nichts vergleichbar ist“, so Pfarrer Pitzal. Mit viel Liebe und Herzblut erklärte der umtriebige Pfarrer die vielen Szenerien der Krippe mit ihren etwa 400 Figuren. „Schauen Sie mal – die Japanerinnen mit ihren schönen Frisuren und den bunten Kimonos. Für mich sind sie die schönsten Frauen der Krippe“, so Pfarrer Pitzal schwärmerisch. Auch die Besucher konnten sich an liebevoll gearbeiteten Puppen gar nicht satt sehen. Die 50 Zentimeter hohen Figuren von Hildegard Buchhalter machen  Heiligen Drei Königen aus dem Morgenland Die orientalische Stadt Bethlehem ist umgeben von hohen Mauern, in denen Krippen aus allen Kontinenten der Erde eingebettet sind. Es handelt sich um Krippen, die die Krippe erst lebendig. Da sind die zwei alten Frauen, die mit dem Strickzeug in der Hand vor dem Haus ein kleines Schwätzchen halten. Oder der kleine Lausbub mit seinem frechen Gesichtchen und den struppigen Haar. Auch der Förster mit seinem treuen vierbeinigen Begleiter und das Schwarzwaldmädel mit Bollenhut und dem kleinen Leiterwägelchen drücken eine besondere Lebensnähe aus. Text/Fotos: SE
















 

Scheckübergabe an Palliativ-Zentrum - Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wenige Tage vor Weihnachten überreichten Jutta und Johanna einen Scheck in Höhe von 500.- Euro an das Palliativzentrum Villingen-Schwenningen.
Im Palliativzentrum werden unheilbar kranke Menschen in einer sehr wohnlich gestalteten Atmosphäre durch ein spezialisiertes Team von Fachkräften betreut. Durch die Linderung ihrer Beschwerden und die Unterstützung der Angehörigen wird eine weitergehende häusliche Versorgung ermöglicht. - SE




Nikolausfeier - Dienstag, 06. Dezember 2011


Lebendiger Adventskalender öffnet Türchen und Herzen

Zum Auftakt des lebendigen Adventskalenders hatten wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Das 6. Türchen (Nikolaustag) waren die Kirchentüren der Nikolauskirche, die zur Nikolausfeier einluden. Flackernde Lichter säumten den Weg dort hin und sorgten für eine adventliche Atmosphäre. Der Vorraum der Kirche war in ein warmes Licht getaucht und mit einem Nostalgiepferdchen und einem Holzschlitten geschmückt. Die Kirchentür zeigte den hl. Nikolaus, daneben stand ein gefüllter Nikolaussack. Der stimmungsvolle Gottesdienst wurde von Beate Fechteler und Stefan Kowalski musikalisch umrahmt. Pfarrer Wolfgang Kribl erzählte zwei Legenden von Bischof Nikolaus und verteilte am Ende des Gottesdienstes gesegnete Weckenmänner an die über 80 Gottesdienstbesucher. Anschließend traf man sich in der warmen, festlich erleuchteten Garage der Familie Maute zu Gesprächen, Glühwein und Gebäck. Erwartungsfrohe Gesichter waren bei kleinen und großen Besuchern zu sehen, als der Nikolaus mit Knecht Ruprecht eintrat. Nikolaus hatte nicht nur einen Sack voller Äpfel und Nüsse dabei, sondern auch eine schöne Geschichte und lobte die Frauengemeinschaft für ihr Engagement in der Gemeinde. Mit einem fröhlichen Nikolauslied wurde der heilige Mann verabschiedet. Text/Fotos: SE















 


Pfarrfest - Sonntag, 06. November 2011


Beim Pfarrfest am 06. November haben wir nachmittags Kaffee und Kuchen serviert, und abends in der Pause des Singspiels „Paulus“ den Sektausschank übernommen.

 

Gesprächsabend mit Pfr. Kribl - Mittwoch, 19. Oktober 2011

Am 19. Oktober beantworte Pfarrer Wolfgang Kribl Fragen über Gott und die Welt. Von Abschied nehmen am Ende des Lebens bis hin zum Umgang mit dem Kreuz und auch der damit verbunden Hoffnung war das Thema äußerst facettenreich, regte zu Diskussionen an und machte nachdenklich. Mit seiner ruhigen und einfühlsamen Art leitete unser Pfarrer Wolfgang Kribl eindrucksvoll diesen inhaltsreichen Abend. - SE
 

Papstmesse in Freiburg - Sonntag, 25. September 2011

Auch kfd-Frauen waren bei der Papstmesse in Freiburg dabei und kehrten tief beeindruckt wieder zurück. Hier reifte auch die Idee, eine Papstbank zu erwerben, die immer wieder an dieses Großereignis erinnern soll.

Wallfahrt nach St. Märgen - Donnerstag, 15. September 2011


Bei herrlichem Spätsommerwetter machten sich 50 Frauen aus Brigachtal-Marbach zusammen mit Pfr. Wolfgang Kribl auf den Weg zu einer Wallfahrt nach St. Märgen.  In der ehemaligen Klosterkirche von St. Märgen erhielten die Pilger eine äußerst interessante Führung. Im Jahre 1118 wurde das Kloster von Domprobst Bruno von Straßburg zusammen mit dem Bischof von Konstanz gegründet und besiedelte es mit Augustinern. Fünfmal wurden Kirche und Kloster durch Brände zerstört und wieder neu aufgebaut. Die heutige Wallfahrtskirche wurde in den Jahren 1716-1725 nach der Zerstörung 1704 in barockem Stil erbaut. Das Schnitzwerk aller sechs Altäre stammt von dem Schwarzwälder Klosterbildhauer Matthias Faller. 1907 wurde bei einem verheerenden Brand durch Blitzeinschlag die Kirche abermals zerstört. Wie durch ein Wunder und unter dem großen Einsatz der Bevölkerung konnten die zwei Meter hohen Figuren des Holzbildhauers gerettet werden und schmücken den Hochaltar der im Jahre 1907-1914 wieder errichteten Kirche. Das auf einem Seitenaltar aufgestellte romanische Gnadenbild aus dem Jahre 1100 ist das bedeutendste Kunstwerk der Kirche und Ziel der bedeutenden Marienwallfahrt. Die Figur der Gottesmutter mit dem Jesuskind, das die Gründermönche im Jahre 1118 mitgebracht hatten, konnte im Laufe der Jahrhunderte aus allen Bränden gerettet werden.

Zum Kaffeetrinken kehrte man im Landfrauencafé „Goldene Krone“ ein und machte sich dann zu Fuß auf den Weg zur Ohmenkapelle. Hier bot sich den Pilgern ein herrliches Schwarzwaldpanaroma.  In der Kapelle, die dem hl. Judas Thaddäus geweiht ist, feierten die Frauen unter der Leitung von Pfarrer Wolfgang Kribl aus Brigachtal eine Wallfahrtsmesse. In seiner Predigt ging Pfarrer Kribl auf das Leben des hl. Judas Thaddäus ein, der in besonders aussichtslosen Lagen von den Gläubigen angerufen wird. Zahlreiche Votivtafeln, als Ausdruck der Dankbarkeit für gewährte Hilfe, sind an den Wänden der Kapelle angebracht.

Zum Abschluss der Wallfahrt gab es noch einen gemütlichen Ausklang bei einer Einkehr im Gasthaus „Hirschen“ in Brigachtal. Text/Fotos: SE





























Radtour in den Ferien - Freitag, 05. August 2011

Die Ferien-Radtour sollte nach Pfaffenweiler führen. Leider hatte sich, aufgrund der schlechten Wetteraussichten mit Ankündigung von Starkregen und Gewitter, niemand am Treffpunkt eingefunden. Und so machten sich Johanna und Sabine alleine auf den Weg. Unterwegs suchten sie sich Abkühlung an einer Wassertretstelle und ließen es sich nicht nehmen, in der "Waldrose" zum Vesper einzukehren. Pech gehabt, wer da nicht dabei war :-)  SE

Wandern auf dem Jakobusweg - Freitag, 01. Juli 2011

Auf Einladung des kfd-Dekanatsteams Schwarzwald-Baar pilgerten wir gemeinsam ein Stück auf dem Jakobsweg von Marbach nach Donaueschingen. Hierbei war auch Gelegenheit, den kfd-Pilgerstab zu gestalten, der auf dem Weg zum Katholikentag in Mannheim ein Begleiter sein wird. - SE

Fronleichnam - Donnerstag, 23. Juni 2011

An Fronleichnam gestalteten wir eine Station zum Thema "Brot auf dem Weg" mit Gebetstexten und einem Blumenteppich.
An dieser Stelle gilt unser Dank und Anerkennung Helga Obergfell und Angelika Lacher, die sich seit vielen Jahren für die Blumenteppiche verantwortlich zeichnen.
Text/Fotos: SE





Historische Stadtführung - Freitag, 17. Juni 2011

 

Wir machen einen Zeitsprung - schreiben Freitag, den 17. Juni im Jahre 1900 des Herrn. Eine Gruppe von 15 Frauen hat sich eingetroffen um mit der Badedienerin Magdalena Carolina Berta-Sophie Schreiber, Gemahlin des Offizianten Schreiber, das historische Dürrheim zu erkunden. Den Anfang fand unsere Reise am Solebohrloch im Hindenburgpark. Die äußerst adrett gewandete Dame fragte uns neugierig, ob wir den mit der Kutsche angereist seien und berichtete dann ganz aufgeregt: „Haben Sie es auch schon gehört, an der Universität in Baden haben sie jetzt auch Frauen zugelassen“. Und während sie uns in freundlichem Plauderton zum Kurhaus, Rathaus, Salinenhaus und Heimatmuseum führte blieb sie belustigt und erstaunt zugleich stehen, wenn sie ein „Biciclett“ sprich: Fahrrad vorbei fahren sah.

Zum Abschluss gab es im Kurhaus noch ein Glas Sekt. 
Text/Fotos: SE














Workshop Nanabau - 21., 25. + 31. Mai 2011 


Kunstwerke selbst gemacht

Nanas stehen für ganz viel weibliche Power und sind das Symbol für Energie und Lebensfreude. Da liegt es doch nahe, dass man sich auch bei der Katholischen Frauengemeinschaft diesem Thema widmet und so lud das Vorstandsteam zu einem dreitägigen Nana-Workshop ein. Mit Annette Hengstler aus Brigachtal holte man sich eine erfahrene Fachfrau ins Boot. Doch was sind eigentlich Nanas? „Nanas sind weltberühmte, bunte und dralle Frauenfiguren, die von der französischen Malerin Niki de Saint Phalle in den 70er Jahren erschaffen wurde“, so Kursleiterin Annette Hengstler. Mit Seitenschneider und Zange ausgerüstet machten sich 11 Kursteilnehmerinnen daran, unter fachkundiger Anleitung von Annette Hengstler aus Hasendraht Körper, Arme und Beine zu schneiden. Die Einzelteile wurden dann geformt und mit Hilfe der Zange miteinander „verkettelt“. Dabei konnte manche Kursteilnehmerin am eigenen Leib erfahren was es heißt: Vor den Erfolg hat der liebe Gott den Schweiß – in diesem Fall – das Blut gesetzt. Denn dieser Arbeitsgang führte bei Ungeübten zu zerkratzten, blutigen Fingern. Dies jedoch tat dem Tatendrang der Frauen keinen Abbruch. Ähnlich einem Bildhauer formten die Frauen mit viel Spaß und Kreativität eine Wespentaille sowie üppige Kurven. Und während die Teilnehmerinnen zwei Lagen Pappmaché und einer Lage Gips auftrugen und so die Skulpturen an „gewissen Stellen“ immer runder und fülliger wurden, entstand eine angeregte und heitere Diskussion über Schönheitsoperationen, BH’s in Doppel-D und die neuste Bademode. Und wenn bei mancher Skulptur das Hinterteil etwas zu eckig, die Beinhaltung nicht schwungvoll genug oder die Arme zu muskulös waren, hat Annette Hengstler diese kleinen „Schönheitsfehler“ mit geübten Handgriffen schnell wieder behoben. Inmitten von dicken weißen Frauentorsos wurde deutlich, wie einzigartig jede Skulptur ist. Sie zeigen sich in unterschiedlichen Tanzhaltungen und drücken Fröhlichkeit und Lebensfreude aus. „Fasziniert haben mich die Nanas der Künstlerin Niki de Saint Phalle schon immer. Als ich dann von dem Workshop erfuhr, war ich sofort dabei“, so eine Teilnehmerin aus Villingen. Nach einem ausgiebigen Trocknungsprozess folgte der letzte Schliff, sprich die Figuren mussten in „Heimarbeit“ behutsam abgeschliffen und mit einem speziellen Lack wetterfest gemacht werden. Schon jetzt haben die Frauen 8 Stunden Arbeit in ihr Kunstwerk investiert und blicken nun voller Vorfreude auf den letzten Abend, an dem die Nanas mit Acrylfarbe bemalt werden. Einige Frauen hatten dabei schon eine feste Vorstellung, wie ihre Nana aussehen soll, andere ließen sich beim Malen inspirieren. Mit geschultem Blick half Annette Hengstler dabei, Vorstellungen umzusetzen. Pinsel schwingend ließen die Teilnehmerinnen ihrer Fantasie freien Lauf und erweckten „ihre“ Nana mit knallbunten Farben zum Leben. So kam eine schwarze Nana in einem quietschbunten, gestreiften Badeanzug daher, eine andere trug ein Badedress mit schickem Blümchenmuster, eine Ballerina mit goldenen Ballettschuhen war ebenso dabei als auch eine formvollendete, filigrane Skulptur mit harmonisch ineinander verlaufenden Farben.

Eine abschließende Behandlung mit Bootslack versiegelt die Figuren nicht nur wasserdicht, sondern ließ die Farben so richtig aufleuchten und verlieh dem Kunstwerk den gewissen Glanz .

Am Ende des Workshops präsentierten die Teilnehmerinnen ihre farbenfrohen, üppigen und dekorativen Kunstwerke, die das „Frau-Sein“ verkörpern und nur so vor Weiblichkeit strotzen und die in Zukunft die heimischen Gärten schmücken werden. Text/Fotos: SE















Dekanats-Maiandacht - Montag, 09. Mai 2011

Mit Privat-Pkw's fuhren wir zur Maiandacht in die St. Fideliskirche in Villingen. Im Anschluss daran traf man sich im Pfarrsaal zu einem geselligen Beisammensein. - SE


Palmenbinden - Freitag, 15. April 2011


Traditionell haben kfd-Frauen am 15. April einen großen Palmen gebunden, der nach der Segnung am Palmsonntag vor dem Pfarrbüro aufgestellt wurde. - SE



Kreuzwegandacht - Freitag, 01. April 2011

Am 01. April luden wir zur Kreuzwegandacht in die St. Blasiuskirche in Klengen ein unter dem Leitwort: „Weg der Liebe Gottes unter uns“ . Wir waren eingeladen, den Kreuzweg Jesu mitzugehen und den Auferstanden unter uns zu sehen. Johanna Hildebrand und Angelika Fischerkeller hatten die Andacht vorbereitet. Die Gebetstexte wurden dem MISEREOR-Kreuzweg entnommen.  

Am Akkordeon begleitete uns Renate Häßler. - SE

 


Weltgebetstag der Frauen - Freitag, 11. März 2011


Chile stand im Mittelpunkt

Die Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach hatte in diesem Jahr zum Weltgebetstag in die Allerheiligenkirche eingeladen. Südamerikanische Klänge, landestypische Kleidung, Blumen und der in den chilenischen Nationalfarben – rot, weiß, blau dekorierte Altarraum trugen zu einem eindrucksvollen Gottesdienst bei. Mit verteilten Sprechrollen lasen die Frauen die Gebetstexte und wurden dabei von Frauenteams aus der evangelischen Kirchengemeinde Marbach und den katholischen Kirchengemeinden Tannheim und Pfaffenweiler unterstützt. Der Weltgebetstag der Frauen wird jedes Jahr am ersten Freitag im März in 170 Ländern der Erde begangen. Die Liturgie verfassen jeweils Frauen eines Landes für die ganze Welt. In diesem Jahr wurden Texte und Lieder von Frauen aus Chile zusammengestellt.

Die Kollekte des Abends in Höhe von 533.- Euro wird an das Deutsche Weltgebetstagskomitee weitergeleitet und von dort für Frauenprojekte in der ganzen Welt verwendet.

Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle zum gemütlichen Beisammensein in den Martinssaal eingeladen. Text/Foto: SE





AMSEL-Fasnacht - Samstag, 26. Februar 2011

Für uns kfd-Frauen ist es Ehrensache, bei der AMSEL-Fasnacht die Bewirtung zu übernehmen.


Frauenfasnet - Mittwoch, 23. Februar 2011


Zum Thema "Mir Frauä kriegä alles unter on Huät" wurde nicht nur ein ausgelassenes, spritziges Programm geboten, nein, man bekam auch wertvolle Tipps, wie man die Kirche aufpeppen könnte, zum Beispiel: mit einer Fronleichnamsprozession mit Schnitzeljagd, mit Erlebnisreisen ins Heilige Land einschließlich Walking durch Jerusalem, Rafting auf dem Jordan .... usw. - SE

Adventsfeier - Donnerstag, 02. Dezember 2010 
 

Freude über den Advent

„Vielleicht begegnet uns heute noch ein Engel?“, mit diesen Worten begrüßte Johanna Hildebrand vom Vorstandsteam rund 80 Gäste zur Adventsfeier der Frauengemeinschaft. Sehr erfreut war man auch über den Besuch von Pfarrer Wolfgang Kribl und der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Ingelore Häßler. Als Überraschungsgast kam dann noch Pfarrer Günther Fackler aus Villingen in den heimelig beleuchteten Martinssaal. Seit einer gemeinsamen Wallfahrt im September fühlen sich die Frauen mit ihm besonders verbunden. Mit vorweihnachtlichen Geschichten und Gedichten, in denen „Engel“ im Mittelpunkt standen, wurde auf den besinnlichen Nachmittag eingestimmt. Durch gemeinsam gesungene Lieder, von Renate Häßler am Akkordeon begleitet, erhielt die adventliche Feier eine besondere Note. An den liebevoll dekorierten Tischen wurde Kaffee, Punsch und Gebäck serviert und jeder Gast durfte sich aus den „50 Engeln für das Jahr“ seinen „persönlichen“ Engel ziehen, der ihm ein inspirierender und diskreter Begleiter im Alltag sein soll. Als Überraschung wartete auf die Gäste das Bühnenstück „Friede auf Erden“, mit Szenen, wie sie im echten Leben vorkommen.Eine Familie trifft sich zum Weihnachtsessen. Es droht eins dieser Feste zu werden, wo sich alle die ganze Zeit streiten. Doch dann geschieht ein kleines Wunder. Die fünf Laiendarstellerinnen hatten das Stück sehr humorvoll umgesetzt und erhielten hierfür viel Applaus und einen Blumenstrauß.

Eine Messfeier in der Allerheiligenkirche rundete den besinnlichen Nachmittag ab. Text/Fotos: SE











 

Quellenwochenende 05. bis 07. November 2010

Quellenwochenende als “Wellness Plus” im Gesundheitszentrum St. Anna, Bad Griesbach.
Körperliche Erholung finden Sie im hauseigenen Thermalbad und der Sauna, aber auch in Tänzen, Meditations- und Entspannungsübungen. Geist und Seele werden angesprochen in Gesprächsrunden, die Lebensthemen aufgreifen und neue Perspektiven im Alltag eröffnen können.
Regelmäßige Gebetszeiten und Zeiten der Stille geben den Tagen eine
eigene spirituelle Prägung.

 
Pfarrfest - Sonntag, 07. November 2010

Beim Pfarrfest unterstützten wir, wie schon in den letzten Jahren, Josef Vogt bei den Essensvorbereitungen und übernehmen den Spüldienst. - SE

Generalversammlung - Freitag, 29. Oktober 2010

Bei unserer Generalversammlung wurden unsere Schriftführerinnen Sabine Effinger und Ingeborg Käfer und unsere Kassiererin Christa Hettich einstimmig wiedergewählt. Das Vorstandsteam verbleibt noch für weitere zwei Jahre im Amt.
Zu unserer großen Freude hat sich Pfarrer Kribl bereit erklärt, das Amt des Präses zu übernehmen.

Text/Fotos: SE








Stirnlampenlauf zum Zollhäusle - Freitag, 15. Oktober 2010

Um 18 Uhr fiel der Startschuss zum 1. Stirnlampen-Spaziergang für Frauen. Ausgangspunkt war an der Turnhalle in Kirchdorf. Den Teilnehmerinnen war sofort der Vorteil der Kopfbeleuchtung klar: So hatte man die Hände frei für leckere Kilbigküchle. Auch konnte man sich so uneingeschränkt mit Händen und Füßen unterhalten und nebenher auch noch die Pferde auf der Koppel füttern. Die Orientierung über den Feldweg fiel der Wanderschar leicht, zumal die Maisfelder bereits abgemäht waren und somit die Gefahr, sich zu verirren, minimiert war. Nach einer einstündigen Wanderung konnte man sich im Café Hildebrand bei Neuem Süßen und anderen Köstlichkeiten stärken. Groß war die Freude, als auch noch drei Frauen dazu kamen, die lieber ihre Füße schonen wollten. Fit wie ein Turnschuh machte man sich am späten Abend und bei 5,7 Grad Celsius auf den Rückweg. Gegen 23 Uhr hatte uns Brigachtal wieder. Text/Fotos: SE












Wallfahrt nach Ettenheim - Donnerstag, 09. September 2010




Das wichtigste und herausragendste Ereignis des Jahres, war unsere Wallfahrt nach Ettenheimmünster und Ettenheim. Die Busfahrt führte über das Kinzigtal und Steinachtal nach Ettenheimmünster mit seiner Wallfahrtskirche St. Landelin. Dort erhielten wir eine Führung und bestaunten die Silbermannorgel. Die Atmosphäre der Barockstadt Ettenheim konnten wir beim Kaffeetrinken und bei einem Bummel durch die verträumten, blumengeschmückten Gassen genießen, bevor wir in der Stadtkirche mit Pfarrer Fackler die Wallfahrtsmesse feierten. Gut gelaunt und mit vielen neuen Eindrücken ließen wir den Tag im „Hirschen“ in Herzogenweiler ausklingen. Text/Fotos: SE












Kinderferienprogramm - Dienstag, 10. August 2010 

Kinder mit Märchenfee im Wald

Katholische Frauengemeinschaft bietet spannende Tour beim Ferienprogramm




Unterwegs im Märchenwald gibt es immer wieder Neues zu entdecken und zu erklären.
Am Ende finden die Kinder bunte Edelsteine, die aus einem Märchen stammten. Bild: fein

 
Brigachtal (in) 17 mutige Kinder aus Brigachtal wollten sich das nicht entgehen lassen: Sie gingen mit der Märchenerzählerin Martina Wiemer durch den Brigachtaler Märchenwald. Und, dass es den gibt, konnten die Kinder, die auf Einladung der katholischen Frauengemeinschaft zum Sportplatz in Klengen gekommen waren, sehr schnell feststellen.

Nachdem alle durch den Zauberreif der Märchenfee mit dem Blumen geschmückten Strohhut und dem weit wallenden Zauberkleid gestiegen waren, durften Kinder und Erwachsene erst einmal beweisen, dass sie sich im Märchenland auskennen. In kleinen Versen vorgestellte Märchen galt es zu erraten. Natürlich hatten bei diesem Ratespiel die Kinder die Nase vorn, wobei die Mädchen immer etwas mehr wussten als die Jungs, oder trauten die sich nicht so? Auf jeden Fall wurde Schneewittchen ebenso erkannt wie die Bremer Stadtmusikanten oder Hänsel und Gretel. Und, dass das siebte Geißlein sich vor dem bösen Wolf in der Uhr versteckt hielt, wusste auch jedes der Kinder zu erzählen.

Natur unter der Lupe

Erzählen konnte aber auch Martina Wiemer, die man auch als Donaueschinger Stadtführerin kennt. Ihr war es wichtig, den Kindern das Märchen von den drei Brüdern zu erzählen, in dem der jüngste und angeblich dümmste durch seine Liebe zur Natur und seine Rücksichtnahme am Ende als der Retter aller anderen dasteht. Und das war wohl auch die Botschaft, die Martina Wiemer rüberbringen wollte und die bei den Ferienkindern gut ankam. Denn so ganz nebenbei erfuhren die Kinder auch einiges über die Natur im Wald, dass man durch eine Waldlupe einen ganz anderen Blick auf die Dinge hat und, dass die Achtung vor der Natur oberste Priorität haben sollte.
 

Als dann alle auf dem Rückweg noch bunte Edelsteine fanden und mit nach Hause nehmen durften, war das Glück der kleinen Märchenfreunde perfekt. Zum Schluss stiegen alle wieder durch den Zauberreif, womit dann auch die Gefahr gebannt war, dass man hätte zu Stein erstarren können, wie in dem Märchen geschehen.

Text/Foto: Südkurier - 13.08.2010



Märchenwald verzaubert die Kinder 

Die Entführung in einen märchenhaften Zauberwald war für Brigachtaler Mädchen und Jungen beim Kinderferienprogramm ein ganz besonderes Erlebnis.Angeboten hatte es die katholische Frauengemeinschaft im Rahmen des Kinderferienprogramms.

Wie Johanna Hildebrand aus dem Vorstands-Team berichtete, hatten sich dazu fast 40 Kinder angemeldet. Vorgesehen waren 15 Kinder, damit für diese alles märchenhaft durchgeführt werden konnte. Dass es am Ende dann doch fast 20 Mädchen und Jungen waren, brachte Märchenerzählerin Martina Wiemer nicht aus der Ruhe.

Sie verstand es sofort, die kleinen und auch die großen Teilnehmer zu fesseln und bestens auf die bevorstehenden Abenteuer im Zauberwald neugierig zu machen. Im Zauberwald mussten verschiedene Aufgaben gelöst werden, um ein verwunschenes Schloss von einem bösen Zauber zu befreien.

Der geheimnisvolle Wald befand sich in der Nähe des Klengener Höhenstadions, wo sich alle versammelten. Auf einer grünen Wiese, umrahmt von alten, rauschenden Bäumen, mussten zunächst alle Teilnehmer bei lieblichen, verlockenden Flötentönen durch einen Zauberreifen springen. Dann nämlich waren sie in der geheimnisvollen Märchenwelt. Dort galt es, Märchen zu erraten, die Martina Wiemer mit einem kleinen Vers vorstellte und es war doch recht erstaunlich, wie vielen Kindern die Märchen der Gebrüder Grimm bekannt waren.

Immer tiefer wurden die Kinder von der Märchenerzählerin in den Wald hineingeführt und immer spannender wurde es, selbst für die begleitenden Erwachsenen.

Nach Tieren, die im Wald leben, wurde Ausschau gehalten. Gesucht wurden wertvolle Schätze, nämlich die Edelsteine und die Brillanten, die ein König dort verloren hatte.

Kein Mucks war zu hören, als Martina Wiemer ein Märchen erzählte, das alle fesselte.

Dazu wurde abschließend ein Lied gesungen und nach einem stärkenden Vesper gingen die Kinder wie verzaubert wieder nach Hause.

Text: Schwarzwälder Bote - 13.08.2010


Wegkreuz-Wanderung - Freitag, 16. Juli 2010

Die Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach hat zu einem ganz besonderen Spaziergang eingeladen um natur- und heimatverbundenen Menschen einige Wegkreuze auf der Gemarkung Klengen zu erläutern. Ihre Schönheit, ihr bevorzugter Platz in der Landschaft und in der Gemeinde machen es lohnenswert, näheres darüber zu erfahren. Umso größer war die Enttäuschung, dass sich nur wenige Interessierte eingefunden hatten. Ausgangspunkt der Wegkreuz-Wanderung war die St. Blasiuskirche in Klengen. Vor der Kirche steht ein Steinkreuz welches 1913 errichtet wurde. Wenn man die zarten Efeuranken ein wenig beiseite schiebt, erkennt man die Inschrift: „Segne unsere Heimat“. 

Man möge an Wegstrecken, wo man sich zu begegnen mag, Kreuze errichten", das soll Papst Leo III. um das Jahr 800 angeordnet haben. Und so war von Johanna Hildebrand aus dem kfd-Vorstandsteam zu erfahren, dass Belege für Feldkreuze in anderen Regionen bis zurück ins 8. Jahrhundert reichen. „Hier sind sie ab dem 18. Jahrhundert greifbar. Die meisten erhaltenen Wegkreuze stammten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Sie sind Ausdruck der Volksfrömmigkeit“, sagt Johanna Hildebrand. Es ging um Bitte, Dank und Erinnerung. Es wurde um Segen für Felder und Fluren gebeten oder für reiche Ernte gedankt. Auch als Dank für überwundene Krankheiten oder für eine gesunde Rückkehr aus dem Krieg wurden Wegkreuze aufgestellt. Eine aufmerksame Zuhörerin kann sich noch gut erinnern, dass die Kreuze in Klengen auch Stationen bei Flurprozessionen darstellten. Insgesamt stehen innerhalb der Klengener Gemarkung 15 Feldkreuze. Die Exkursion führte die kleine Gruppe zu Strobel’s Kriez und zum Klengener Käpelle. Hier war zu erfahren, dass die Heeres- und Landstraße von Frankfurt in die Schweiz an der Kapelle vorbeiführte. Am Bau der Kapelle sollen sich auch Schweizer Überlandfuhrleute beteiligt haben. Bis 1849 war die Straße eine gut befahrene Durchgangsstraße. Dies änderte sich mit dem Bau einer „neuen“ Straße über Marbach nach Dürrheim. Die Marienkapelle ist den Gefallenen und vermissten Soldaten gewidmet. In der Siedlerstraße machte man dann Halt beim Kreuz der Familie Rist und ging weiter zu den großen Kastanienbäumen, die das Kreuz der Familie Münch idyllisch einrahmen. Von hier aus machte man noch einen Abstecher zu Müller‘s Kriez, welches sich am Mittelberg befindet. Hier lädt inzwischen auch ein Ruhebänkchen zum Verweilen ein. Positiv war der Gruppe aufgefallen, dass die Kreuze in einem guten Zustand und auch mit Blumen geschmückt sind. Diesen herrlich warmen Sommerabend ließ man in geselliger Runde ausklingen. Text/Fotos: SE






Fronleichnam - Donnerstag, 03. Juni 2010



Fotos: SE

Dekanatsmaiandacht - Montag, 03. Mai 2010


Mit Privat-Pkw's fuhren wir zur Dekanats-Maiandacht nach St. Georgen.
Im Anschluss daran traf man sich im Pfarrsaal zu einem geselligen Beisammensein.



 

Kräutermärchen mit Kräuterimbiss - Donnerstag, 22. April 2010

Frauen erleben Märchenhaftes

Brigachtal (kal) Dem Vorstandsteam der katholischen Frauengemeinschaft gelingt es immer wieder, den Mitgliedern und auch Nichtmitgliedern interessante und abwechslungsreiche Veranstaltungen anzubieten. So auch bei einem märchenhaften Abend mit der Märchenerzählerin Martina Wiemer aus Donaueschingen.

 

 „Die Idee kam ganz spontan und wir haben uns riesig gefreut, dass Martina Wiemer sofort zugesagt hat“, erzählte Johanna Hildebrand, die dem Vorstandsteam angehört.

Die Märchenerzählerin verstand es, eine geheimnisvolle und zugleich fröhliche Atmosphäre zu schaffen und ihre Zuhörer in die Welt von Grimms Märchen zu entführen. Zunächst konnte sich jede Teilnehmerin ein buntes Bild mit einer Szene aus einem der bekannten Märchen auswählen, mit dem sie sich selbst vorstellte und kurz berichtete, warum sie gerade diese Geschichte gewählt hatte.

Bald wurde deutlich, dass damit viele Erinnerungen an die Kindheit geweckt wurden. Die eine war von Rapunzels langem Haar so beeindruckt, eine andere fand es faszinierend, dass alt gewordene Tiere die erste Wohngemeinschaft gegründet haben, wie es aus dem Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ hervorgeht. Auch Hintergründe und Weisheiten, die in jedem Märchen stecken, wurden erläutert. Zu erkennen sei immer wieder, dass die Jahreszeiten eine große Rolle spielen und dass es wichtig sei, für alles den richten Zeitpunkt zu finden, was auch heute noch seine Gültigkeit habe.

Zu erfahren war von Martina Wiemer auch, dass die berühmt-berüchtigten Stiefmütter erst ab 1856 in den Märchen auftauchen. Als Grund nannte sie, dass man es ab diesem Zeitpunkt einfach zu grausam fand, der eigenen Mutter derartige Boshaftigkeiten nachzusagen.

Mucksmäuschenstill wurde es im Raum, als die Märchenerzählerin von der reichen Bauerstochter und dem armen, aber gewitzten Königssohn erzählte, wobei die Brennnessel eine große Rolle spielte. Das war ein passender Übergang zu den Kräutern, die ebenfalls zum Schnuppern und zum Kosten herumgereicht wurden. Mit Sekt, Holundersirup, Kräuterküchlein, beruhigendem Kräutertee und mit viel anerkennendem Beifall für Martina Wiemer wurde der Abend beendet.

 

Text/Foto: Südkurier - 24.04.2010


Märchen sind auch zum Naschen

Brigachtal (wz). Märchen sind nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, erfuhren die Anwesenden beim Märchenabend der Frauengemeinschaft Brigachtal mit der Märchenerzählerin Martina Wiemer aus Donaueschingen. In lockerer Atmosphäre ging man gemeinsam den faszinierenden Geheimnissen auf die Spur. Denn alle Anwesenden hatten einen persönlichen Bezug zu einem Märchen, stellte sich heraus.

Eine Teilnehmerin erinnerte, dass ihr das Märchen vom Wolf und die sieben Geißlein deshalb imponierte, weil es das kleinste Geißlein war, das zum Held wurde. Eine andere fand die nicht entdeckte Schummelei des Igels gegenüber dem Hasen bemerkenswert. Rumpelstilzchen wiederum war das einzige Märchen, das eine andere Teilnehmerin ihrem Sohn erzählen durfte.

Lebensweisheiten und die Hintergründe der Märchen wurden von Martina Wiemer versinnbildlicht, ob es wie bei den Bremer Stadtmusikanten die erste Senioren-Wohngemeinschaft war oder Kinder ausgesetzt wurden wie bei Hänsel und Gretel und Brüderchen und Schwesterchen. Kinder zwischen acht und zwölf Jahren wurden damals eben zu Bauern zum Arbeiten geschickt. Und was es mit der bösen Stiefmutter auf sich hatte, floss nebenbei ein. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Märchen etwas umgeschrieben, weil man den Zuhörern solche Grausamkeiten nicht von der eigenen Mutter zumuten wollte.

Die Bedeutung der Natur und ihrer Jahreszeiten spielt in den Märchen ebenfalls eine große Rolle. Ein »Un«-Kraut, das im Märchen vom armen Königssohn, der die Tochter eines reichen Bauern heiraten will, von so großer Wichtigkeit ist, brachte Martina Wiemer zum Verkosten mit. Spannung, bis des Rätsels Lösung gefunden war. Die Brennnessel, fein gehackt, gerieben und gemörsert, wohl schmeckend im Kräuterquark als Dip. Auch zum Holundersirup im Sekt gibt es das passende Kräutermärchen. Frau Holle selbst als die weltumspannende Göttin Freya verlieh dem wegen seines zu weichen Holzes ungeliebten Baum die Fähigkeit, dem Menschen Gesundheit zu bringen.

Gereicht wurden dazu noch selbst gebackene Kräuterküchlein und Kräutertee. Damit vereinigte sich der Geist der Märchen mit der realen Geschmackswelt.

 



 

Text/Foto: Schwarzwälder Bote - 26.04.2010



Palmenbinden - Freitag, 26. März 2010

Traditionell wurde der große kfd-Palmen gebunden, der nach der Segnung am Palmsonntag vor dem Pfarrbüro aufgestellt wurde.

 




Fotos: SE


Neuer Palmschmuck angebracht - Samstag, 27. März 2010

Max Hirt baut Oster-Schmuck

Brigachtal – Wer eine ganz besondere Bastelarbeit benötigt und bei Max Hirt in der Klengener Arenbergstraße anklopft, ist bei diesem passionierten Hobbyhandwerker genau an der richtigen Adresse. So erging es jetzt auch dem Vorstandsteam der Brigachtaler katholischen Frauengemeinschaft, das sich riesig über wunderschöne Motive für die österlichen Palmen freut, die Max Hirt angefertigt hatte. Einige Vorstandsmitglieder der katholischen Frauengemeinschaft wurden auf Hirts Verkaufsausstellung beim Dorffest aufmerksam, wo er selbstgebasteltes Holzspielzeug zugunsten der Freiburger Kinderkrebsklinik veräußerte.

So fragten sie bei ihm an, ob er nicht bereit wäre, in den Wintermonaten einen neuen Palmenschmuck anzufertigen. Natürlich sagte der Hobbybastler spontan zu. „Der Winter kam, und verging. Ich dachte schon, das Ansinnen ist im Trubel der Zeit untergegangen“, erinnert sich Max Hirt. Doch nach der Fastnacht wurde er angerufen und es wurde nachgefragt, ob es vor Ostern noch reichen würde, die Arbeiten zu erledigen.

Nun sah sich Hirt gefordert und nachdem man ihm die Auswahl der Motive selbst überlassen hatte, machte er sich ans Werk. Er nahm sich vor, die Stationen des Rosenkranzes darzustellen. Hirt stöberte Bücher und Schriften durch, forschte im Internet nach, bis er das fand, was er benötigte. Die Bilder wurden auf das gewünschte Maß vergrößert und auf Holzplatten gebracht. Dann kam die Dekupiersäge zum Einsatz. Die einzelnen Figuren wurden akkurat ausgesägt, gesäubert und liebevoll bemalt.

Nach vielen Arbeitsstunden konnte Hirt zufrieden auf sein Werk schauen, doch fertig war er immer noch nicht. Denn nun fehlte noch der in der Tradition stehende Sternbogen. Nach dessen Fertigstellung fehlten noch die Inschriften. Während es für den Hobbyhandwerker kein Problem darstellte, das Monogramm für Christus zu finden, half ihm eine Mitarbeiterin des Pfarrbüros bei dem Monogramm für die Gottesmutter. Über dem gesamten Sternbogen wurden schließlich die verschiedenen Stationen des schmerzhaften Rosenkranzes dargestellt.

Die erste Station auf der nächsten Etage des Bogens zeigt die Ölbergszene, die zweite mit verschiedenen Folterwerkzeugen die Geißelung Christi, in der dritten Etage die Dornenkörnung und der Kreuzweg, wobei die Dornenkrone als Einzelstück angefertigt wurde. Auf derselben Ebene sind die Kreuzwegszenen erkenntlich bis hin zur Kreuzigung Christi. An die Querstreben hängte Hirt religiöse Motive wie Sterne, Herzen, Kelche und bunt bemalte Eier. Dazu auch die vier Evangelisten und schlussendlich die fünf Brigachtaler Kirchen.

Das Vorstandsteam der katholischen Frauengemeinschaft ließ wissen, dass es sehr glücklich und stolz sei. „Sein Arbeitseinsatz ist für uns von unschätzbarem Wert“, so die Frauen. Rechtzeitig zum Palmsonntag wurde der Palmen gebunden, in der Allerheiligenkirche aufgestellt und mit dem wunderschönen Schmuck behängt.

Text: Südkurier - 31.03.2010











Fotos: SE
 

Tanz als Gebet in der Österlichen Bußzeit – Donnerstag, 18. März 2010

Die Frauengemeinschaft hatte zum Meditativen Tanzen mit Karin Schleicher eingeladen. Schnell sprang der Funke über, denn von der Theologin und Eutoniepädagogin ging eine freundliche Zugewandtheit aus. Das zeigte sich schon an ihrer Art zu sprechen. „Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt“, mit diesen Worten eröffnete Karin Schleicher den Abend. Wenn man diesen Weg nicht allein geht, sondern in Begleitung, ist es umso schöner. Das konnten die Teilnehmerinnen an diesem Abend erfahren, der eine Energiequelle für Körper, Geist und Seele war. Musik und Tanz waren mal fröhlich, mal besinnlich und reichten von „Du bist die Sonne“ bis  „Von guten Mächten wunderbar geborgen“. Langsam und im Wiegeschritt machte man sich auf zur Mitte – zur Kraftquelle - und kam mit schwungvollen Drehungen wieder nach außen. „Es ist toll, dass die Tanzschritte so schnell klappen“, freute sich Frau Schleicher. Und auch die Teilnehmerinnen waren überrascht, wie schnell sie die Schritte beherrschten. Meditative Texte, die eine Brücke zu den Tänzen bauten, rundeten den Abend ab. Text/Foto: SE



 

Weltgebetstag der Frauen – Freitag, 05. März 2010


Der Weltgebetstag wurde von Frauen aus dem zentralafrikanischen Land Kamerun, unter dem Motto „Alles, was Atem hat, lobe Gott“ vorbereitet.
 

In diesem Jahr waren wir zu Gast in der der evangelischen Matthäusgemeinde in Marbach, wo wir mit Trommeln, Tanz, bunten Tüchern und landestypischen Liedern gefeiert haben. Anschließend wurde im Gemeindesaal ein kleiner afrikanischer Imbiss gereicht und in einer Power-Point-Präsentation über Land und Leute informiert. - SE

AMSEL-Fasnacht - Samstag, 06. Februar 2010

Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, dass wir bei der AMSEL-Fasnacht die Bewirtung übernehmen.



Frauenfasnet - Mittwoch, 03. Februar 2010

Frauen feiern eine kesse Fastnacht
 
„Kaffee oder Tee“ hieß es bei der Fasnet der katholischen Frauengemeinschaft, die im rappelvollen St. Martinssaal ein närrisches, vierstündiges Programm präsentierte, das durchweg die Lachmuskeln des Publikums strapazierte.

 


Beste Stimmung herrschte im St. Martinssaal bei der Fasnet der katholischen Frauengemeinschaft Brigachtal. Es wurde kräftig gesungen und geschunkelt. Bilder: Ursula Kaletta

 

Brigachtal – „Das Programm ist viel kesser, denn mit den Frauen sieht man besser,“ begrüßte Moderatorin Uschi Kohler, die mit viel Schwung und lustigen Reimen durch den „Gala-Abend von St. Martin TV“ führte. Bedächtig schritten zu Beginn mit riesigen Schwellköpfen die „Laugä Pfiefer“ aus der Schweiz auf die Bühne und verteilten nach ihrem kleinen Konzert Laugenbrezeln an alle.

„Alles nur geklaut“, stellte Gisela Weißer fest, die St. Martin TV mit anderen Sendern verglich. Katastrophenfilme, Erotik, Kochsendungen, Bauer sucht Frau – das alles gab es schon längst im Alten Testament. Aus dem Dschungelbuch entsprangen die Teenies der Damengymnastik Überauchen, um mit ihren frechen Röckchen aus Palmenblättern über die Bühne zu wirbeln. Andrea Berg hatte diesen Tanz einstudiert. Drei freche Gören und ein vorlauter Lausebengel, dargestellt von Simone Schweizer, Gabriele Kneißle, Sandra Effinger und Uschi Kohler, beschrieben das „Dingsda“ und wer es erraten konnte, bekam von Christine Rothmund ein Fläschchen Weihwasser überreicht. Oberkellner Ferdinand vom Gasthaus „Goldener Schwan“ (Klothilde Ritzmann) klagte sein Leid über Gäste, die motzen und meckern, doch wie zu hören war, wusste er sich bestens zu wehren. Als Überraschungsgäste marschierten die Tannheimer Unsinnphoniker ein und brachten den Saal zum Beben.

Einen getanzten Konzertgenuss unter der Leitung von Jutta Hensel präsentierten die Schönstattfrauen mit „Rondo Italiano“ in ihren prächtigen Gewändern und versprühten damit venezianischen Karneval. Johanna Hildebrand informierte die unwissende Gisela Weißer über die großen Vorteile einer Churchcard, die bei vielen kirchlichen Anlässen eingesetzt werden kann. Je nach Stand und Ansehen werden sie in Lila, Silber, Gold und Platin ausgegeben und mit allen lassen sich tüchtig Punkte sammeln. „Ein schneller Aufbruch zum Umbruch“, so wurde festgestellt. Bei Kaffee und frischen Berlinern führten Lioba Bertsche und Brigitte Glatz ernste Gespräche. Das Publikum fand es jedoch zum Lachen, denn da wurde einfach nur um den heißen Brei herumgeredet. Auf ihr freudiges Wiedersehen stießen Ursula Harzer und Helga Mehlfeld mit einem Gläschen „Aperative“ an, bevor sie sich zum Hauptgang ein „Kordonblöt“ bestellten. Zwischendurch hatten sie sich viel zu erzählen, denn die „Thermatik“ war vielseitig. Man merkte gleich, dass es sich hier um zwei sehr gebildete, sprachgewandte Frauen handelte. Dass sie große Schwierigkeiten mit den Fremdwörtern hatten, mit denen sie großzügig um sich warfen, ließen sie sich nicht anmerken. Doch dabei war viel zu erfahren, denn wer wusste schon, das der neue Pfarrer dem Carameliter-Orden angehört, oder das Brigachtal jetzt verkabelt wird, weil die Gemeinde ein Breitbandkonzert eingerichtet hat? Leider mussten sie ihre Unterhaltung beenden, da eine der Damen wegen ihres „Haschmichpullovers“ eine „allergerische Redaktion“ bekam.

Den Schlusspunkt des gut gemixten Programms setzte die Damengymnastik aus Klengen unter der Leitung von Daniela Butz mit dem Tanz „Highschool Musical“. Für die musikalische Unterhaltung zum Mitsingen und Schunkeln sorgte unermüdlich Helmut Doser.

Text/Foto: Südkurier - 10.02.2010






































Fotos: SE

Scheckübergabe an Off Road Kids - Dienstag, 15. Dezember 2009

Gisela Weißer, Johanna Hildebrand und Sabine Effinger konnten einen Scheck in Höhe von 500.- Euro an Frau Dammert von Off Road Kids Bad Dürrheim überreichen. Der Verein bietet Perspektiven für Straßenkinder in Deutschland.

Von Frau Dammert erfuhren die Damen auch von der Aktion „Handys für Off Road Kids“. Hierbei spendet Vodafone für jedes abgegebene Alt-Handy 5.- Euro an Off Road Kids egal, ob das Handy defekt ist oder von einem anderen Anbieter stammt.

 Die Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach möchte diese Aktion unterstützen und sammelt ab sofort Handys für diese Aktion! Die Handys können bei allen Vorstandsmitgliedern abgegeben werden. Text/Foto: SE

 



 


Adventsfeier – Donnerstag, 03. Dezember 2009

 Die katholische Kirchengemeinde St. Martin hatte zur Adventsfeier ins Pfarrzentrum eingeladen. In diesem Jahr übernahm die Frauengemeinschaft die Ausrichtung dieses besinnlichen Nachmittages. Nach der Begrüßung durch Jutta Mayer vom kfd-Vorstandsteam ließen sich über 80 Gäste, unter ihnen auch Pfarrer Walter Mackert, bei Kaffee, Punsch und Gebäck verwöhnen. Auch Pfarrer Ugljar nutzte diese Feier gerne, um sich seiner Gemeinde vorzustellen. Mit einem Gedicht über die „Alltagsengel“ stimmte er auf den besinnlichen Teil der Feier ein. Pfarrhaushälterin Theresia Will brachte die Gäste mit einem selbst geschriebenen Gedicht über den Alltag im Pfarrhaus zum Lachen und erfreute die Gäste mit selbst gebastelten Engeln und Wichteln. Gedanken zum Thema „Schenken – herzlich und frei“ trug das Vorstandsteam in Form von Gedichten, Geschichten und einer Sprechszene vor. Mit klangvollen Liedern untermalte die Jugendkantorei die adventliche Stimmung und Chorleiterin Ann-Kathrin Pollak lud auch die Gäste zum Mitsingen ein.

Eine feierliche Rorate-Messe in der Allerheiligenkirche rundete den besinnlichen Nachmittag ab. Text/Fotos: SE











 

Adventsdekoration – Dienstag, 24. November 2009 

Lauter schöne Dinge – selbst gemacht
Eine ganz besondere Atmosphäre herrschte beim Adventsbasteln zum dem die Frauengemeinschaft eingeladen hatte. Wunderschöne Dekoideen hatten Marlene Krebs und Karin Schmid zusammengestellt. Bei Tee, Gebäck und Kerzenschein ließen sich die Teilnehmerinnen inspirieren und gestalteten sich liebevolle Schalen, Kränze, Gestecke und Türbögen.
Text/Fotos: SE











Wir stellen uns beim Pfarrfest vor - Sonntag, 08. November 2009

Mit Stellwänden, Fähnchen, Kugelschreibern u. ä. stellten wir uns beim Pfarrfest vor. Außerdem hatten wir ein kfd-Quiz vorbereitet, bei dem es originelle Preise zu gewinnen gab.
Text/Fotos: SE












 Frauenliturgie – Dienstag, 20. Oktober 2009

 Ein Rucksack voller Sorgen und Belastungen stand im Mittelpunkt der Frauenliturgie des Dekanats, die zum erstenmal von der kfd-Brigachtal vorbereitet wurde. In diesem Anspiel machten Gisela Weißer und Johanna Hildebrand deutlich, wie befreiend es sein kann, wenn man sich von seinen "Altlasten" trennt und einen Neuanfang mit Gott wagt. Auch die Gottesdienstteilnehmerinnen fühlten sich von diesem Thema angesprochen und schrieben ihre kleinen und großen Sorgen auf bunte Zettel, die an das Kreuz am Altar gelegt wurden. Offen und mutig wurden freie Fürbitten gesprochen.

Ein großes DANKESCHÖN an alle, die zu diesem Gottesdienst gekommen sind und ihn so lebendig gemacht haben. Text/Fotos: SE









Wellness-Abend - Donnerstag, 01. Oktober 2009

Ein (ent-)spannender Abend bei der KFD     
Begeistert waren die weiblichen Zuhörer vom Vortrag „Stressbewältigung im Alltag“, den die Referentin des Abends, Athina Vassilakou, äußerst lebendig, kompetent und humorvoll präsentierte. Dabei legte sie besonders Wert auf eine aktive Beteiligung der Zuhörer. Zunächst einmal ging man in einem Brainstorming auf die Entstehung von Stress ein. Dabei wurde zwischen positivem Stress (Eustress) und negativem Stress (Distress) unterschieden. Während eine gute Portion Stress unser Motor ist, der uns beschwingt am Laufen hält, kann diese beschwingende Energie auch in Druck und Belastung umkippen. „In dieser Situation ist es dann wichtig, in mir selbst eine Insel der Ruhe zu finden“, so Vassilakou. „Dabei helfen uns die Säulen, die das Leben ohne Stress tragen: Entspannung, Bewegung, gute Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und positive Gedanken“. Zwischen den interessanten Ausführungen zeigte die Gesundheitspädagogin immer wieder Atemtechniken sowie Entspannungsübungen, die man in den täglichen Tagesablauf mit einbauen kann. In der Entspannung kann man lernen, sich wieder selbst zu spüren – dies unterstrich die Gesundheitspädagogin mit Gegenständen aus verschiedenen Materialien, die sie durch die Runde gehen ließ: Rauhigkeit, Schwere, Wärme, Kälte … werden so bewusst wahr genommen. Der Abend wurde mit einer belebenden Selbstmassage beendet, die bei den Teilnehmerinnen nicht nur für eine gute Durchblutung sondern auch für gute Laune sorgte.

Text/Fotos: SE

 

 

 

 

 

 


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