Katholische Frauengemeinschaft Brigachtal - 2012
   
 
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Adventsfeier - Donnerstag, 14. Dez. 2012

Unterhaltsame Adventsfeier
Brigachtal -  Die katholische Frauengemeinschaft Brigachtal/Marbach ergründete „Wie Ochs und Esel an die Krippe kamen“ bei ihrer Adventsfeier im Pfarrzentrum in Brigachtal. In einem netten Schattenspiel brachten Ingeborg Käfer und Monika Hirt den zahlreichen Gästen die Geschichte von Ochs und Esel näher und erhielten viel Applaus für ihre kleine Vorführung.


Gedichte wurden erzählt, Lieder gemeinsam gesungen.
Jutta Mayer und Johanna Hildebrand lasen vor und Angelika Fischerkeller erzählte Geschichten und abschließend traf man sich in der Kirche zu einer gemeinsamen Eucharistiefeier unter der Leitung von Pfarrer Wolfgang Kribl.

Text/Foto: Südkurier, Fein – 20.12.2012

 Pfarrfest - Sonntag, 11. Nov. 2012

Es hat schon eine lange Tradition, dass kfd-Frauen Josef Vogt bei den Essensvorbereitungen unterstützen und den Spüldienst übernehmen.



Text/Foto: Sabine Effinger
 

Holzscheit-Engel basteln - Donnerstag, 11. Oktober 2012

Zu einem Bastelabend luden wir in unsere „Engelswerkstatt“ ein. Hier wurden, unter der Leitung von Helga Obergfell, zauberhafte Holzscheit-Engel hergestellt, die seitdem unsere Wohnungen schmücken. - SE


Wallfahrt führte nach Ellwangen - Donnerstag, 20. Sept. 2012

In den frühen Morgenstunden begaben sich die Teilnehmer der Wallfahrt auf den Weg nach Ellwangen und wandelten auf den Spuren des Künstlerpfarrers Sieger Köder. Die geistliche Begleitung übernahm Pfarrer Wolfgang Kribl. In Michael Kraft konnte man einen profunden Kenner der Werke Sieger Köders gewinnen, kennt er den Künstler doch persönlich durch ein gemeinsames Theologiestudium.

Sieger Köder zählt heute zu den bekanntesten deutschen Malern christlicher Kunst des 20. Jahrhunderts. Er gilt als ein kraftvoller und farbgewaltiger "Prediger mit Bildern". Er studierte Silberschmieden, Malerei und Kunstgeschichte und war bis 1965 als Kunsterzieher tätig. Mit über 40 Jahren begann er ein Studium der Katholischen Theologie und ließ sich schließlich zum Priester weihen. Seitdem arbeitete er als Seelsorger und als Künstler und erstellt bis auf den heutigen Tag unglaublich viele hochinteressante Bilder, Altäre, Glasfenster und Skulpturen.

Angesichts dieses bevorstehenden Kunsterlebnisses waren bei der Wallfahrt bunte Farben der Begleiter. Mit Gebet und Liedern führte die Busfahrt durch eine bunt gefärbte Landschaft in die Schwäbische Alb. So ging es zu Beginn der Entdeckungstour zunächst in den Geburtsort des Künstlers, nach Wasseralfingen, wo Sieger Köder in der St. Stephanuskirche mehrere Werke in der für ihn charakteristischen satten Farbgebung schuf.  Am bekanntesten sind der Flügelaltar, der Kreuzweg und der Frauenaltar, von dem die Pilger völlig begeistert waren. Äußerlich und innerlich angekommen wurde hier, unter Leitung von Pfarrer Wolfgang Kribl, ein stimmungsvoller Wallfahrtsgottesdienst gefeiert. In seiner Predigt griff Pfarrer Kribl auch das Thema Farbe auf: „Gott liebt Farben. Er möchte uns die bunte Fülle des Lebens schenken“. Man könne die farbprächtigen, einfühlsam gestalteten Bilder als Erinnerungsschatz mit nach Hause nehmen und sich daran erfreuen, wenn es im Leben mal grau würde Dabei freute sich Pfarrer Kribl über die bunte Truppe der Gottesdienstteilnehmer, die mit ihren je eigenen Talenten und Begabungen das Leben vielfältig gestalten. Im Anschluss an den Gottesdienst fuhr man zum Mittagessen und begab sich danach ins Sieger-Köder-Museum nach Ellwangen. Hier erhielt man bei einer einstündigen Führung eindrucksvolle Einblicke in das künstlerische Schaffen Sieger Köders. Das Städtchen Rosenberg, wo Sieger Köder von 1975 bis 1995 Pfarrer war, bildete das nächste Ziel der Fahrt. In der dortigen Pfarrkirche erläuterte Michael Kraft mit viel Fachwissen die
verschiedenen biblischen Szenen des bekannten Flügelaltars. Bevor man die Rückfahrt antrat, kehrte man noch in einem Hof-Café zu Kaffee und Kuchen ein.
Text/Fotos: Sabine Effinger







 

Nachhaltige Eindrücke hinterließ die Wallfahrt auf den Spuren des Künsterpfarrers Sieger Köder
 


Abendspaziergang auf dem Geschichtspfad - Montag, 09. Juli 2012


Bei einem Abenspaziergang auf dem Geschichtspfad in Klengen gingen wir der Frage nach, wie viele Objekte dort mittlerweile stehen und kehrten anschließend zum Pizzaessen in der Pizzeria Krone in Grüningen ein.



Foto: Sabine Effinger

Stadtgeschichten im Belvedere - Freitag, 17. Juni 2012

Die Frauengemeinschaft Brigachtal lud zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Diese begann in einem kleinen Wäldchen im Donaueschinger Stadtteil Allmendshofen. Hier steht etwas versteckt das „Belvedere“, ein Schmuckkästchen, das dem Namen nach einen Aussichtspunkt darstellte. Von Stadtführerin Martina Wiemer erfuhr die Gruppe, dass ein „Belvedere“ Bestandteil bedeutender Parkanlagen und Residenzorte war und für verschiedene Anlässe von der gehobenen Gesellschaft genutzt wurde. Erbaut wurde das Häuslein zwischen 1803 und 1827. Im Inneren des Gebäudes beeindruckte ein weißer, französischer Kamin und eine kunstvoll bedruckte Tapete im neogotischen Stil. In diesem besonderen Ambiente führte Martina Wiemer launig und kurzweilig durch die Donaueschinger Stadtgeschichte vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Die interessierten Zuhörerinnen erfuhren, dass die Donauquelle 15 v. Chr. von den Römern entdeckt wurde und der Name Donau wohl keltischen Ursprungs ist. Von den schwierigen Lebensumständen der Bauern im Mittelalter war ebenso zu hören, wie auch von Henkern und Scharfrichtern, die auf dem Platz unter den Linden die Todesstrafe vollstreckten. Bauliche Umtriebe des Josef Wilhelm Ernst zu Fürstenberg im Jahre 1723 prägen das Stadtbild Donaueschingens: das Fürstlich-Fürstenbergische Schloss das im Stile des Barock errichtet wurde, ein Regierungsgebäude in der Haldenstraße, in dem sich heute die Fürstliche Hofbibliothek und das Archiv befindet und auch die Kirche St. Johann, die im Stil des böhmischen Barock erbaut wurde. Der Bau der Donautalbahn mit Hilfe von italienischen Gastarbeitern im Jahre 1890 wurde ebenso gestreift, wie die jahrhundertealte Brauereigeschichte, der große Stadtbrand im Jahre 1908 und die Geschichte der Fasnacht  mit ihren Traditionsfiguren Hansel und Gretle. Dass das Gretle kein Fasnachtskleid, sondern die Baaremer Tracht aus der Mitte des 19. Jahrhunderts trägt, war den Zuhörerinnen bekannt.  Martina Wiemer würzt ihre Stadtführung mit allerlei Anekdoten und Geschichten, die in keinem Geschichtsbuch zu finden sind. Als sie ein Bild des vollbärtigen Joseph von Laßberg aus dem 18. Jahrhundert präsentierte, der u. a. das Nibelungenlied nach Donaueschingen brachte, meinte eine Zuhörerin, dass der Freiherr einem bekannten Bürger aus dem sonnigen Brigachtal sehr ähnlich sehen würde. Insider wissen, wer hier gemeint ist. Bis zum Schluss hielt die Stadtführerin während des zweistündigen Vortrags die Spannung, in dem sie die Zuhörer aktiv mit einbezog. Die gute Laune der Frauen war schließlich auf dem Höhepunkt, als Martina Wiemer Fürstenbergisches Edelbräu ausschenkte und den Damen einen Edelstein überreichte – ein Gastgeschenk der Quellkönigin.

Den sehr informativen und unterhaltsamen Abend ließ man im Eiscafé Vivaldi ausklingen. Text/Fotos: SE


Im Biedermeierkleid ließ Martina Wiemer Stadtgeschichte lebendig werden


 
Der Funke zwischen Stadtführerin und Gästen sprang sofort über


Großes Gelächter gab es bei der Präsentation am "Wiemer-Beamer"
der Beamer, ein Holzrahmen, wurde manuell mit Bildern bestückt




Bei köstlichen Eiskreationen ließ man den herrlichen Sommerabend im Eiscafé VIVALDI ausklingen


Wollt Ihr mehr über die Stadtführerin Martina Wiemer erfahren - klicke hier:
http://märchenmitallensinnen.de/


Fronleichnam - Donnerstag, 07. Juni 2012

Heute machen wir ein dickes rotes Kreuzchen in unseren Kalender, denn in diesem Jahr ist ein lang gehegter Wunsch von Jutta in Erfüllung gegangen. Immer wieder hörten wir den Satz: "Ich hätte gerne mal wieder ein 'Wegle'." Angesichts der üppigen Vegetation und Dank vieler fleißiger Hände ließ sich dieses Anliegen in diesem Jahr in die Tat umsetzen. Unsere Station stand unter dem  Leitgedanken: "Der Altar als Zeuge". Die Umsetzung dieses Themas im Blumenteppich stellte für uns eine gewisse Herausforderung dar, denn der Altar als solcher steht ja bereits an der Station. Wir entschieden uns schließlich für das Motiv "Das Auge Gottes". Dieses wird immer mit einem umschließenden Dreieck dargestellt, welches für die Dreifaltigkeit Gottes  steht. Darin befindendet sich das väterlich wachende, sorgende Auge Gottes. Der Altartisch wurde mit einem Leib Brot und einem Krug mit Wein geschmückt, als Zeichen der Gegenwart Christi.

Text/Fotos: SE

 









Nach der Prozession lud die Papstbank zu einem kleinen Päuschen ein

Maiandacht in der Erlöserkapelle - Dienstag, 15. Mai 2012

Vielen ist die Erlöserkapelle mit ihrer schönen Atmosphäre noch von unserer historischen Stadtführung in Bad Dürrheim in Erinnerung. Professor Emil Wachter hat für diese Kapelle die Fenster in den Farben Blau wie Wasser, Rot wie Blut und Gold als Zeichen für den Geist geschaffen.  

Nach unserer Maiandacht kehrten wir zu einem gemütlichen Beisammensein ins „Waldcafé“ ein.







Fotos: SE

Dekanatsmaiandacht - Montag, 07. Mai 2012

Die kfd Tennenbronn hat die Dekanats-Maiandacht vorbereitet. Im Anschluss daran waren wir zu einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim eingeladen. Hier hatte die Vorstandschaft die Gelegenheit gleich beim Schopf gepackt und die Anwesenden Frauen auf das Thema „Mehr Generationengerechtigkeit bei der Rente“ angesprochen und sogleich Unterschriften gesammelt.
Gerade für die Mütterrente setzt sich die kfd seit langem intensiv ein und konnte über 200.000 Unterschriften an die Bundessozialministerin von der Leyen übergeben.


Generalversammlung - Donnerstag, 03. Mai 2012


Brigachtal (kd) Mit Frauenpower geht die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) St. Martin Brigachtal/Marbach in eine neue Saison.
Das Team wird weiter von Monika Hirt, Johanna Hildebrand und Jutta Mayer geführt. Bei den Wahlen erhielt das Trio wiederum einstimmiges Votum. Präses blieb Kraft Amtes Wolfgang Kribl. Wichtig sei die Gestaltung und Entwicklung des kirchlichen Lebens, umschrieb Johanna Hildebrand die Aufgaben der kfd. Sie rief die Frauen auch zu mehr Selbstbewusstsein am Arbeitsplatz auf. Zuvor hatten die Frauen viele schöne Zusammenkünfte und Anlässe Revue passieren lassen. Nicht ganz zufriedenstellend seien die rückläufigen Mitgliederzahlen bei der 97 Jahre alten Gemeinschaft. Zwar sind es aktuell noch 175 Frauen, aufgrund der Altersstruktur geraten die Zahlen jedoch immer mehr in den Keller, sagte Jutta Mayer beim Jahrestreff im Martinsaal. Mit 70 Frauen stellt Klengen die stärkste Abordnung. Kirchdorf hat 42, Überauchen 31 und Marbach 32 Mitglieder. Mit dem Motto „kfd – leidenschaftlich glauben und leben“ rührt die kfd jetzt kräftig die Werbetrommel. „Wir wollen unbedingt auch jüngere Frauen mit ins Boot holen“, sagte Jutta Mayer bei der Jahreshauptversammlung. Schriftführerin Sabine Effinger rief im Laufe des Abends vielfältige Aktionen ins Gedächtnis. Auch eine Wallfahrt und Rorate-Messen wurden ins Gedächtnis gerufen. Vorträge und Diskussionen zu gesellschaftlichen Fragen erfüllten die Frauengemeinschaft immer wieder mit Leben. Der Strickkreis trifft sich zweimal im Monat. Man habe wieder viele schöne gemeinsame Stunden erlebt. So bei der Adventsfeier mit Weihnachtstheater oder dem Pfarrfest. Der Papstbesuch in Freiburg sei ein unvergessliches Erlebnis gewesen, hieß es. Auch gemeinsames Basteln war angesagt: So wurden viele bunte Nanas hergestellt, die jetzt zahlreiche Gärten in Brigachtal farbenfroh verschönern. Der bunte Fronleichnamsteppich anlässlich der Feiertagsprozession wurde wieder von Helga Obergfell und Angelika Lacher gestaltet. Auch helfende Aktionen gab es. Die Kasse, geführt von Christa Hettich, zeigte ein nettes Pölsterchen. So konnte das Palliativ-Zentrum in Villingen-Schwenningen mit einer Spende bedacht werden. Auch per Oradea-Rumänienhilfe gingen wieder über 150 Weihnachts- und Osterpäckchen an das arme Rumänien. Die „Kinderhilfe Bethlehem“, die Partnergemeinde San Vicente de Paul in Lima und die Benediktinerabtei Mvimwa in Tansania erhielten ebenfalls Unterstützung. Der ökumenische Weltgebetstag wurde im vergangenen Jahr zu Gunsten Chiles abgehalten. Dass man sich auch auf gesellschaftlichem Parkett bewegt, zeigt der Zumbakurs und auch an Fastnacht ließen es die Frauen hoch hergehen. Lobesworte für ehrenamtliche Aufgaben, wie Austragen des Heftes „Frau und Mutter“, gingen zum Schluss an Ursula Keller, Angelika Neininger und Lioba Bertsch. Die nächste Veranstaltung der KFD ist die Maiandacht am 15. Mai; man besucht dann Bad Dürrheim. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr beim Pfarrzentrum. 

 

Text: Südkurier Klaus Dorer – 05.05.2012







Erstes Probesitzen







 

Fotos: SE

Palmenbinden - Freitag, 30. März 2012

Am 30. März haben wir den großen kfd-Palmen gebunden und geschmückt.





Fotos: SE

Zumba zum Kennenlernen - Samstag, 17. März 2012


Das Zumba-Fieber ist auch in Brigachtal ausgebrochen als wir am 17. März zu einer Zumba-Schnupperstunde mit Kursleiterin Pia Luft einluden. Nach 40 Anmeldungen musste ein Anmeldestopp verhängt werden. Zumba bedeutet „Bewegung mit viel Spaß“. Und den hatten wir. Zumba beinhaltet Elemente aus Aerobic, Herz-/Kreislauftraining und verschiedenen Tanzschritten. Mit heißer Musik unterlegt, kommt der Spaß fast von allein und vertreibt garantiert jeden Anflug von Frühjahrsmüdigkeit.
Text/Fotos: SE






Kreuzwegandacht - Freitag, 16. März 2012

Am 16. März luden wir zur Kreuzwegandacht in die Jakobuskirche in Marbach ein unter dem Leitwort: „Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben.“  Johanna Hildebrand und Angelika Fischerkeller hatten die Andacht vorbereitet in Anlehnung an die Kreuzweg-Meditationen von  MISEREOR. Die Texte luden ein, sich vor allem dem Schicksal der Kinder und Jugendlichen in den Elendsvierteln dieser Welt zu öffnen. Am Akkordeon begleitete uns Renate Häßler. - SE

Weltgebetstag der Frauen - Freitag, 02. März 2012


Die Gebetstexte zum Weltgebetstag am 02. März wurden von Frauen aus Malaysia vorbereitet zum Thema „Steht auf für Gerechtigkeit“.
In diesem Jahr luden kfd-Frauen aus Tannheim zum Gottesdienst ein.
Anschließend waren wir zu Tee und Hefezopf in den Pfarrsaal eingeladen. - SE

 

AMSEL-Fasnet - Samstag, 11. Februar 2012

Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, dass kfd-Frauen bei der AMSEL-Fasnacht die Bewirtung übernehmen.
Die Amsel schreibt: Ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen die zum Erfolg unserer Fasnetsfeier beigetragen haben. Insbesonders den Frauen der kath. Frauengemeinschaft für einen perfekten Service bei der Versorgung der Gäste mit Kaffee, Kuchen, Getränken der Tischdekaration sowie allen 33 Akteuren der Gruppen und den vielen Kuchenspendern für die leckeren Kuchen. Ein herzliches Dankeschön auch an die Betreuer unserer MS-Betroffenen.





Frauenfasnet - Mittwoch, 08. Februar 2012

Bei der Frauenfasnet am 08. Februar ging im Martinssaal so richtig die Post ab. Unter dem Motto „Cocktails und Sand am Brigachstrand“ holten wir Urlaubsstimmung ins sonnige Brigachtal. Dabei durften auch Cocktails nicht fehlen. Diese bunten Getränke mit phantasievollen Namen wurden von Bettina Keller kreiert, gemixt und ausgeschenkt und kamen beim Publikum bestens an. - SE

 

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