Katholische Frauengemeinschaft Brigachtal - 2011
   
 
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Scheckübergabe an Palliativ-Zentrum - Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wenige Tage vor Weihnachten überreichten Jutta und Johanna einen Scheck in Höhe von 500.- Euro an das Palliativzentrum Villingen-Schwenningen.
Im Palliativzentrum werden unheilbar kranke Menschen in einer sehr wohnlich gestalteten Atmosphäre durch ein spezialisiertes Team von Fachkräften betreut. Durch die Linderung ihrer Beschwerden und die Unterstützung der Angehörigen wird eine weitergehende häusliche Versorgung ermöglicht. - SE




Nikolausfeier - Dienstag, 06. Dezember 2011


Lebendiger Adventskalender öffnet Türchen und Herzen

Zum Auftakt des lebendigen Adventskalenders hatten wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Das 6. Türchen (Nikolaustag) waren die Kirchentüren der Nikolauskirche, die zur Nikolausfeier einluden. Flackernde Lichter säumten den Weg dort hin und sorgten für eine adventliche Atmosphäre. Der Vorraum der Kirche war in ein warmes Licht getaucht und mit einem Nostalgiepferdchen und einem Holzschlitten geschmückt. Die Kirchentür zeigte den hl. Nikolaus, daneben stand ein gefüllter Nikolaussack. Der stimmungsvolle Gottesdienst wurde von Beate Fechteler und Stefan Kowalski musikalisch umrahmt. Pfarrer Wolfgang Kribl erzählte zwei Legenden von Bischof Nikolaus und verteilte am Ende des Gottesdienstes gesegnete Weckenmänner an die über 80 Gottesdienstbesucher. Anschließend traf man sich in der warmen, festlich erleuchteten Garage der Familie Maute zu Gesprächen, Glühwein und Gebäck. Erwartungsfrohe Gesichter waren bei kleinen und großen Besuchern zu sehen, als der Nikolaus mit Knecht Ruprecht eintrat. Nikolaus hatte nicht nur einen Sack voller Äpfel und Nüsse dabei, sondern auch eine schöne Geschichte und lobte die Frauengemeinschaft für ihr Engagement in der Gemeinde. Mit einem fröhlichen Nikolauslied wurde der heilige Mann verabschiedet. Text/Fotos: SE















 


Pfarrfest - Sonntag, 06. November 2011


Beim Pfarrfest am 06. November haben wir nachmittags Kaffee und Kuchen serviert, und abends in der Pause des Singspiels „Paulus“ den Sektausschank übernommen.

 

Gesprächsabend mit Pfr. Kribl - Mittwoch, 19. Oktober 2011

Am 19. Oktober beantworte Pfarrer Wolfgang Kribl Fragen über Gott und die Welt. Von Abschied nehmen am Ende des Lebens bis hin zum Umgang mit dem Kreuz und auch der damit verbunden Hoffnung war das Thema äußerst facettenreich, regte zu Diskussionen an und machte nachdenklich. Mit seiner ruhigen und einfühlsamen Art leitete unser Pfarrer Wolfgang Kribl eindrucksvoll diesen inhaltsreichen Abend. - SE
 

Papstmesse in Freiburg - Sonntag, 25. September 2011

Auch kfd-Frauen waren bei der Papstmesse in Freiburg dabei und kehrten tief beeindruckt wieder zurück. Hier reifte auch die Idee, eine Papstbank zu erwerben, die immer wieder an dieses Großereignis erinnern soll.

Wallfahrt nach St. Märgen - Donnerstag, 15. September 2011


Bei herrlichem Spätsommerwetter machten sich 50 Frauen aus Brigachtal-Marbach zusammen mit Pfr. Wolfgang Kribl auf den Weg zu einer Wallfahrt nach St. Märgen.  In der ehemaligen Klosterkirche von St. Märgen erhielten die Pilger eine äußerst interessante Führung. Im Jahre 1118 wurde das Kloster von Domprobst Bruno von Straßburg zusammen mit dem Bischof von Konstanz gegründet und besiedelte es mit Augustinern. Fünfmal wurden Kirche und Kloster durch Brände zerstört und wieder neu aufgebaut. Die heutige Wallfahrtskirche wurde in den Jahren 1716-1725 nach der Zerstörung 1704 in barockem Stil erbaut. Das Schnitzwerk aller sechs Altäre stammt von dem Schwarzwälder Klosterbildhauer Matthias Faller. 1907 wurde bei einem verheerenden Brand durch Blitzeinschlag die Kirche abermals zerstört. Wie durch ein Wunder und unter dem großen Einsatz der Bevölkerung konnten die zwei Meter hohen Figuren des Holzbildhauers gerettet werden und schmücken den Hochaltar der im Jahre 1907-1914 wieder errichteten Kirche. Das auf einem Seitenaltar aufgestellte romanische Gnadenbild aus dem Jahre 1100 ist das bedeutendste Kunstwerk der Kirche und Ziel der bedeutenden Marienwallfahrt. Die Figur der Gottesmutter mit dem Jesuskind, das die Gründermönche im Jahre 1118 mitgebracht hatten, konnte im Laufe der Jahrhunderte aus allen Bränden gerettet werden.

Zum Kaffeetrinken kehrte man im Landfrauencafé „Goldene Krone“ ein und machte sich dann zu Fuß auf den Weg zur Ohmenkapelle. Hier bot sich den Pilgern ein herrliches Schwarzwaldpanaroma.  In der Kapelle, die dem hl. Judas Thaddäus geweiht ist, feierten die Frauen unter der Leitung von Pfarrer Wolfgang Kribl aus Brigachtal eine Wallfahrtsmesse. In seiner Predigt ging Pfarrer Kribl auf das Leben des hl. Judas Thaddäus ein, der in besonders aussichtslosen Lagen von den Gläubigen angerufen wird. Zahlreiche Votivtafeln, als Ausdruck der Dankbarkeit für gewährte Hilfe, sind an den Wänden der Kapelle angebracht.

Zum Abschluss der Wallfahrt gab es noch einen gemütlichen Ausklang bei einer Einkehr im Gasthaus „Hirschen“ in Brigachtal. Text/Fotos: SE





























Radtour in den Ferien - Freitag, 05. August 2011

Die Ferien-Radtour sollte nach Pfaffenweiler führen. Leider hatte sich, aufgrund der schlechten Wetteraussichten mit Ankündigung von Starkregen und Gewitter, niemand am Treffpunkt eingefunden. Und so machten sich Johanna und Sabine alleine auf den Weg. Unterwegs suchten sie sich Abkühlung an einer Wassertretstelle und ließen es sich nicht nehmen, in der "Waldrose" zum Vesper einzukehren. Pech gehabt, wer da nicht dabei war :-)  SE

Wandern auf dem Jakobusweg - Freitag, 01. Juli 2011

Auf Einladung des kfd-Dekanatsteams Schwarzwald-Baar pilgerten wir gemeinsam ein Stück auf dem Jakobsweg von Marbach nach Donaueschingen. Hierbei war auch Gelegenheit, den kfd-Pilgerstab zu gestalten, der auf dem Weg zum Katholikentag in Mannheim ein Begleiter sein wird. - SE

Fronleichnam - Donnerstag, 23. Juni 2011

An Fronleichnam gestalteten wir eine Station zum Thema "Brot auf dem Weg" mit Gebetstexten und einem Blumenteppich.
An dieser Stelle gilt unser Dank und Anerkennung Helga Obergfell und Angelika Lacher, die sich seit vielen Jahren für die Blumenteppiche verantwortlich zeichnen.
Text/Fotos: SE





Historische Stadtführung - Freitag, 17. Juni 2011

 

Wir machen einen Zeitsprung - schreiben Freitag, den 17. Juni im Jahre 1900 des Herrn. Eine Gruppe von 15 Frauen hat sich eingetroffen um mit der Badedienerin Magdalena Carolina Berta-Sophie Schreiber, Gemahlin des Offizianten Schreiber, das historische Dürrheim zu erkunden. Den Anfang fand unsere Reise am Solebohrloch im Hindenburgpark. Die äußerst adrett gewandete Dame fragte uns neugierig, ob wir den mit der Kutsche angereist seien und berichtete dann ganz aufgeregt: „Haben Sie es auch schon gehört, an der Universität in Baden haben sie jetzt auch Frauen zugelassen“. Und während sie uns in freundlichem Plauderton zum Kurhaus, Rathaus, Salinenhaus und Heimatmuseum führte blieb sie belustigt und erstaunt zugleich stehen, wenn sie ein „Biciclett“ sprich: Fahrrad vorbei fahren sah.

Zum Abschluss gab es im Kurhaus noch ein Glas Sekt. 
Text/Fotos: SE














Workshop Nanabau - 21., 25. + 31. Mai 2011 


Kunstwerke selbst gemacht

Nanas stehen für ganz viel weibliche Power und sind das Symbol für Energie und Lebensfreude. Da liegt es doch nahe, dass man sich auch bei der Katholischen Frauengemeinschaft diesem Thema widmet und so lud das Vorstandsteam zu einem dreitägigen Nana-Workshop ein. Mit Annette Hengstler aus Brigachtal holte man sich eine erfahrene Fachfrau ins Boot. Doch was sind eigentlich Nanas? „Nanas sind weltberühmte, bunte und dralle Frauenfiguren, die von der französischen Malerin Niki de Saint Phalle in den 70er Jahren erschaffen wurde“, so Kursleiterin Annette Hengstler. Mit Seitenschneider und Zange ausgerüstet machten sich 11 Kursteilnehmerinnen daran, unter fachkundiger Anleitung von Annette Hengstler aus Hasendraht Körper, Arme und Beine zu schneiden. Die Einzelteile wurden dann geformt und mit Hilfe der Zange miteinander „verkettelt“. Dabei konnte manche Kursteilnehmerin am eigenen Leib erfahren was es heißt: Vor den Erfolg hat der liebe Gott den Schweiß – in diesem Fall – das Blut gesetzt. Denn dieser Arbeitsgang führte bei Ungeübten zu zerkratzten, blutigen Fingern. Dies jedoch tat dem Tatendrang der Frauen keinen Abbruch. Ähnlich einem Bildhauer formten die Frauen mit viel Spaß und Kreativität eine Wespentaille sowie üppige Kurven. Und während die Teilnehmerinnen zwei Lagen Pappmaché und einer Lage Gips auftrugen und so die Skulpturen an „gewissen Stellen“ immer runder und fülliger wurden, entstand eine angeregte und heitere Diskussion über Schönheitsoperationen, BH’s in Doppel-D und die neuste Bademode. Und wenn bei mancher Skulptur das Hinterteil etwas zu eckig, die Beinhaltung nicht schwungvoll genug oder die Arme zu muskulös waren, hat Annette Hengstler diese kleinen „Schönheitsfehler“ mit geübten Handgriffen schnell wieder behoben. Inmitten von dicken weißen Frauentorsos wurde deutlich, wie einzigartig jede Skulptur ist. Sie zeigen sich in unterschiedlichen Tanzhaltungen und drücken Fröhlichkeit und Lebensfreude aus. „Fasziniert haben mich die Nanas der Künstlerin Niki de Saint Phalle schon immer. Als ich dann von dem Workshop erfuhr, war ich sofort dabei“, so eine Teilnehmerin aus Villingen. Nach einem ausgiebigen Trocknungsprozess folgte der letzte Schliff, sprich die Figuren mussten in „Heimarbeit“ behutsam abgeschliffen und mit einem speziellen Lack wetterfest gemacht werden. Schon jetzt haben die Frauen 8 Stunden Arbeit in ihr Kunstwerk investiert und blicken nun voller Vorfreude auf den letzten Abend, an dem die Nanas mit Acrylfarbe bemalt werden. Einige Frauen hatten dabei schon eine feste Vorstellung, wie ihre Nana aussehen soll, andere ließen sich beim Malen inspirieren. Mit geschultem Blick half Annette Hengstler dabei, Vorstellungen umzusetzen. Pinsel schwingend ließen die Teilnehmerinnen ihrer Fantasie freien Lauf und erweckten „ihre“ Nana mit knallbunten Farben zum Leben. So kam eine schwarze Nana in einem quietschbunten, gestreiften Badeanzug daher, eine andere trug ein Badedress mit schickem Blümchenmuster, eine Ballerina mit goldenen Ballettschuhen war ebenso dabei als auch eine formvollendete, filigrane Skulptur mit harmonisch ineinander verlaufenden Farben.

Eine abschließende Behandlung mit Bootslack versiegelt die Figuren nicht nur wasserdicht, sondern ließ die Farben so richtig aufleuchten und verlieh dem Kunstwerk den gewissen Glanz .

Am Ende des Workshops präsentierten die Teilnehmerinnen ihre farbenfrohen, üppigen und dekorativen Kunstwerke, die das „Frau-Sein“ verkörpern und nur so vor Weiblichkeit strotzen und die in Zukunft die heimischen Gärten schmücken werden. Text/Fotos: SE















Dekanats-Maiandacht - Montag, 09. Mai 2011

Mit Privat-Pkw's fuhren wir zur Maiandacht in die St. Fideliskirche in Villingen. Im Anschluss daran traf man sich im Pfarrsaal zu einem geselligen Beisammensein. - SE


Palmenbinden - Freitag, 15. April 2011


Traditionell haben kfd-Frauen am 15. April einen großen Palmen gebunden, der nach der Segnung am Palmsonntag vor dem Pfarrbüro aufgestellt wurde. - SE



Kreuzwegandacht - Freitag, 01. April 2011

Am 01. April luden wir zur Kreuzwegandacht in die St. Blasiuskirche in Klengen ein unter dem Leitwort: „Weg der Liebe Gottes unter uns“ . Wir waren eingeladen, den Kreuzweg Jesu mitzugehen und den Auferstanden unter uns zu sehen. Johanna Hildebrand und Angelika Fischerkeller hatten die Andacht vorbereitet. Die Gebetstexte wurden dem MISEREOR-Kreuzweg entnommen.  

Am Akkordeon begleitete uns Renate Häßler. - SE

 


Weltgebetstag der Frauen - Freitag, 11. März 2011


Chile stand im Mittelpunkt

Die Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach hatte in diesem Jahr zum Weltgebetstag in die Allerheiligenkirche eingeladen. Südamerikanische Klänge, landestypische Kleidung, Blumen und der in den chilenischen Nationalfarben – rot, weiß, blau dekorierte Altarraum trugen zu einem eindrucksvollen Gottesdienst bei. Mit verteilten Sprechrollen lasen die Frauen die Gebetstexte und wurden dabei von Frauenteams aus der evangelischen Kirchengemeinde Marbach und den katholischen Kirchengemeinden Tannheim und Pfaffenweiler unterstützt. Der Weltgebetstag der Frauen wird jedes Jahr am ersten Freitag im März in 170 Ländern der Erde begangen. Die Liturgie verfassen jeweils Frauen eines Landes für die ganze Welt. In diesem Jahr wurden Texte und Lieder von Frauen aus Chile zusammengestellt.

Die Kollekte des Abends in Höhe von 533.- Euro wird an das Deutsche Weltgebetstagskomitee weitergeleitet und von dort für Frauenprojekte in der ganzen Welt verwendet.

Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle zum gemütlichen Beisammensein in den Martinssaal eingeladen. Text/Foto: SE





AMSEL-Fasnacht - Samstag, 26. Februar 2011

Für uns kfd-Frauen ist es Ehrensache, bei der AMSEL-Fasnacht die Bewirtung zu übernehmen.


Frauenfasnet - Mittwoch, 23. Februar 2011


Zum Thema "Mir Frauä kriegä alles unter on Huät" wurde nicht nur ein ausgelassenes, spritziges Programm geboten, nein, man bekam auch wertvolle Tipps, wie man die Kirche aufpeppen könnte, zum Beispiel: mit einer Fronleichnamsprozession mit Schnitzeljagd, mit Erlebnisreisen ins Heilige Land einschließlich Walking durch Jerusalem, Rafting auf dem Jordan .... usw. - SE
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