Katholische Frauengemeinschaft Brigachtal - 2013
   
 
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Wir schmücken den Christbaum von Pfr. Kribl - Freitag, 20. Dez. 2013

Weil unser Pfarrer noch nie einen eigenen Christbaum besessen hatte, hatten wir spontan entschlossen, ihm ein kleines Bäumchen  zu schenken. Dieses wurde mit  Notenengelchen und Kerzen schön geschmückt. - Text/Fotos: SE








Päckchen packen für Oradea - Dienstag, 10. Dez. 2013

Für den Weihnachts-Hilfstransport nach Oradea konnten wir 100 Lebensmittelpäckchen und 100.- Euro in bar mitgeben. So schreibt Frau Rösch vom Freundeskreis Oradea: Die menschenunwürdigen Zustände dort sind nicht zu schildern. Außer den Lebensmittel-und Kinderpäckchen haben wir auch Holz zum Heizen in die trostlosen Armenviertel am Stadtrand von Oradea gebracht.
Text/Fotos: Sabine Effinger






Adventsfeier - Donnerstag, 05. Dez. 2013

Sternstunden erlebten zahlreiche Frauen bei unserer stimmungsvollen Adventsfeier zum Thema „Ein Stern weist  uns den Weg“. Es war uns eine Freude, dass der Seniorenverein Füreinander unserer Einladung gefolgt ist. Bei einer gemeinsamen Feier war das Miteinander und Füreinander besonders spürbar. - Text/Fotos: Sabine Effinger
























Pfarrfest - Sonntag, 10. Nov. 2013

Beim Pfarrfest am 10. November haben wir traditionsgemäß den Spüldienst übernommen. Der Verkauf unserer 200 gebastelten Notenengelchen erbrachte den stolzen Betrag von  400.-Euro zugunsten der Katharinenhöhe in Furtwangen. - Text: Sabine Effinger




Foto: Monika Hirt

Vortrag "Inkontinenz" - Donnerstag, 07. Nov. 2013

Zu einem interessanten Vortrag luden wir Mitte November ein. Roswitha Gräble aus Brigachtal, Leiterin der Kontinenz Selbsthilfegruppe VS gab wertvollen Rat und Hilfe zum Thema „Inkontinenz“.
Text/Foto: Sabine Effinger



Johanna danke Referentin Roswitha Gräble für ihre
kompetenten und einfühlsamen Ausführungen

Begegnungstag 25-jähriges Peru-Jubiläum - Samstag, 26. Okt. 2013

Zum 25-jährigen Partnerschaftsjubiläum überreichten wir dem Perukreis 300.- für die Armenspeisung in San Vicente.
Johanna und Monika bereicherten den bunten Abend mit einem Auftritt. - Sabine Effinger



Johanna Hildebrand wird Geistliche Leiterin - Donnerstag, 23. Okt. 2013

Einstimmig für Hildebrand

Villingen-Schwenningen -  Als Geistliche Leiterin ist Johanna Hildebrand aus Brigachtal bei der Herbstversammlung des Katholischen Frauengemeinschaft (KFD) im Dekanat Schwarzwald-Baar einstimmig gewählt worden. Die Gymnastiklehrerin bringt sich seit 2004 im Vorstandsteam ein und begann 2009 mit einem theologischen Kurs.



Johanna Hildebrand (links) ist von der Katholischen Frauengemeinschaft im Dekanat einstimmig als Geistliche Leiterin gewählt worden. Dekanatsvorsitzende Regina Bürer gratuliert.  Bild: Sabine Effinger

Für die nächsten vier Jahre ist sie jetzt vollwertiges Mitglied im Dekanatsteam und kümmert sich um geistige Angebote und geistige Begleitung auf Dekanatsebene.

Über eine ganze Reihe von Themen informierte Vorsitzende Regina Bürer bei der Versammlung, die im katholischen Gemeindehaus in Bräunlingen stattfand. Dabei sprach sie auch die Mitgliederwerbeaktion durch den Bundesverband an sowie die Aktion „Solidarisch und gerecht“, die eine Rentenreform umfasst, in der drei Beitragsjahre für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, gefordert werden. Eine Glückwunschkarte zur Wahl sowie Informationen zu dieser Aktion erhielt der neu gewählte Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei.

Unter dem Motto „Einfach geschickter – Frauen und Industrie“ findet zurzeit im Uhrenindustriemuseum in VS-Schwenningen eine Ausstellung statt, zu der zu einer Führung am Donnerstag, 12. Dezember um 16 Uhr eingeladen wird. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 5. Dezember. Anmeldungen für das Quellenwochenende in Sasbach vom 14. bis 16. Februar nimmt Evelyn Fuchs entgegen. Telefonnummer: 07721/54940 oder per E-Mail an die Adresse evi-sigi@fuchs-vs.de.

Für reichliche Diskussionen sorgte der interessante Vortrag von Ingrid Zeller, Sprecherin des ständigen Ausschusses für Hauswirtschaft und Verbraucherthemen im KFD-Diözensanverband, der das Thema „Prima-Klima-Kleidung“ beinhaltete. Ingrid Zeller sprach über das zentrale Thema der KFD, dem nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen aller Art speziell in Bezug auf die Kleidung, der Herstellung, dem Einsatz von Chemie und dem Transport sowie den Bedingungen der Textilarbeiterinnen in den Billiglohnländern, was ein generelles Umdenken bei Allen erfordere.

Text: Petra Molitor - Südkurier - 29.10.2013


Noten-Engelchen basteln - Montag, 07. Okt. 2013

Mit Unterstützung von 11 fleißigen Frauen haben wir über 80 wunderschöne Notenengelchen gebastelt, die wir beim Pfarrfest für einen guten Zweck verkaufen wollen. Diese zarten Engelchen sind ein wunderschöner Schmuck für die Advents-und Weihnachtszeit. Handgefertigt aus Seiten der alten Gotteslobe ist jedes Engelchen etwas ganz Besonderes, denn rund 40 Jahre lang haben Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder aus unserer Gemeinde aus dem Gotteslob gesungen und gebetet. Symbolträchtiger kann man das Lob Gottes eigentlich nicht darstellen.
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Moni, die uns nicht nur geduldig angeleitet hat, sondern auch noch bestens mit Kaffee, Tee und Kuchen versorgt hatte.
Ein zweiter Bastelabend steht noch an und wir hoffen wieder auf viele fleißige Hände.
Text/Fotos: Sabine Effinger








Halbtages-Wallfahrt - Donnerstag, 12. Sept. 2013

In diesem Jahr führte die Halbtages-Wallfahrt nach Riedböhringen und Fürstenberg. Die geistliche Begleitung übernahm Pfarrer Wolfgang Kribl. Zunächst wurde das Geburtshaus von Kardinal Bea in Riedböhringen besucht, ein Baaremer Bauernhaus, welches die Wohnräume und Stallungen in Originaleinteilung zeigt. Augustin Bea war der große Sohn der Gemeinde und eine der herausragenden und prägenden Gestalten der Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Er war ein Brückenbauer zwischen den getrennten Christen. Mit Recht bezeichnet man ihn als den Kardinal der Einheit.

Bei einem fachkundigen Vortrag erzählte Ortspfarrer Erwin Roser erfrischend und humorvoll aus dem Leben des berühmten Kirchenmannes und wusste manche Anekdoten zu berichten. Seine Augen leuchteten vor Stolz und Leidenschaft, als er den Besucherinnen viele interessante Details der Ausstellung zeigen konnte.


Anschließend  wurde die Pfarrkirche St. Genesius besucht, wo Kardinal Bea beigesetzt wurde. Nach einer Kaffeepause wurde in der Kirche in Fürstenberg ein stimmungsvoller Gottesdienst gefeiert und Pfr. Kribl erteilte
den Pilgersegen. Im stilvollen Ambiente des Hotels Rössle fand dieser schöne Tag seinen Abschluss.  Text/Fotos - Sabine Effinger



Pfarrer Erwin Roser aus Riedböhringen begeistert seine Zuhörerinnen mit seiner unterhaltsamen und charmanten Art.




Gruppenfoto vor der Kirche St. Maria und Hilarius in Fürstenberg

Sektausschank bei der Ausstellungseröffnung "Das Brigachtal im frühen Mittelalter" - Sonntag, 08. Sept. 2013

Aus dem Rathaus wurden wir angefragt, ob wir bei der Ausstellungseröffnung  „Das Brigachtal im frühen Mittelalter“ den Sektausschank übernehmen könnten. Gerne haben wir zugesagt und wir haben das anscheinend so gut gemacht, dass wir bei der Finissage am 16. November gleich noch mal angefragt wurden. - Sabine Effinger

Kinderferienprogramm - Freitag, 23. August 2013

Kinder verwandeln sich in Rittersleute

Brigachtal (kal). Eine abenteuerliche Zeitreise unternahmen elf Mädchen und Jungen mit der katholischen Frauengemeinschaft. Sie begaben sich mit dem Vorstandsteam Johanna Hildebrand, Monika Hirt, Sabine Effinger und Jutta Mayer ins Mittelalter. Die erstmals angebotene Reise begann am Beckhofener Grillplatz. Hier brachten die Eltern ihre Kinder hin, und die Gruppe marschierte weiter zur Weißwaldhütte. Dort angekommen, verwandelten sich die Kinder und die Frauen in Ritter, Burgfräulein und Mägde und bereiteten einen spannenden Abend vor.
Es dauerte nicht lange, da war jedes Kind stolzer Besitzer eines Pferdes. Der Kopf wurde angefertigt aus Karton, den passenden Stock lieferte der Wald. So konnte das Turnier beginnen, bei dem die mutigen Reiter über Strohballen sprangen und auch noch so manches andere Hindernis zu bewältigen hatten.
Außerdem mussten 13 Aufgaben erfüllt werden, darunter Sackwerfen, Speerweitwurf, Ringe stechen, Holzreifen rollen lassen und ein Quiz über das Leben der Ritter lösen. Nach diesen Aufgaben durften die Kinder ihren Tastsinn unter Beweis stellen. Geheimnisvolle Dinge waren in Säcken verborgen, die mit den Händen ertastet werden. Darunter befanden sich unter anderem ein Geweih und ein Fuchspelz. Groß war das Gelächter bei einem Paar Gummihandschuhe. Nach so viel emsigen Tätigkeiten galt es, den Hunger und den Durst zu stillen. Die fleißigen Mägde schenkten Holundersaft aus. Das Lagerfeuer loderte inzwischen in der Dämmerung und leckere Ritterspeisen wurden zubereitet. Dass es allen im Wald besonders gut schmeckte, war selbstverständlich.
Auch eine spannende Rittergeschichte hatte Johanna Hildebrand zum Vorlesen parat. Und so vergingen die abenteuerlichen Stunden mitten im Wald für die Kinder viel zu schnell. Mit Laternen ging es in der Dunkelheit zurück zur Grillstelle, wo Mama und Papa ihre begeisterten Rittersleute in Empfang nahmen.

Text: Ursula Kaletta, Schwarzwälder Bote - 27.08.2013


















 Fotos: Sabine Effinger

Feldkreuz-Wanderung - Freitag, 12. Juli 2013

Bei herrlichem Bilderbuchwetter machte sich mehr als 20 Frauen zusammen mit Pfr. Wolfgang Kribl auf den Weg, einige der zahlreichen Feldkreuze auf der Gemarkung Überauchen kennen zu lernen. Ihr bevorzugter Platz in der Landschaft und in der Gemeinde machen es lohnenswert, näheres darüber zu erfahren.

Bei einer kleinen Einführung erfuhren die Zuhörerinnen von Johanna Hildebrand vom Vorstandsteam der Katholischen Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach, dass Papst Leo III. um das Jahr 800 angeordnet haben soll, an  Wegstrecken, wo man sich zu begegnen mag, Kreuze zu errichten.  „Belege für Feldkreuze in anderen Regionen reichen bis zurück ins 8. Jahrhundert, in Brigachtal sind sie ab dem 18. Jahrhundert greifbar. Die meisten erhaltenen Wegkreuze stammten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. und sind Ausdruck der Volksfrömmigkeit“, berichtet Johanna Hildebrand weiter. Es ging um Bitte, Dank und Erinnerung. Es wurde um Segen für Felder und Fluren gebeten oder für reiche Ernte gedankt. Auch aus tiefer Dankbarkeit für die Genesung aus schwerer Krankheit  oder für eine gesunde Rückkehr aus dem Krieg wurden Wegkreuze aufgestellt. In Brigachtal gibt es annähernd 50 dieser Kleindenkmäler (einschließlich Bildstöcke und Kapellen), davon stehen 19 auf der Gemarkung Überauchen.

Der Start der Führung war, von Klengen kommend, das „Stoanige Kriez“  am Ortseingang von Überauchen. Das Kreuz stand ursprünglich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und wurde bei der Verlegung der Kreisstraße im Jahre 1987 an den jetzigen Standort umgesetzt. Von dort führte der Weg vorbei am Steinkreuz Ecke Bondelstraße/Vorbergstraße aus dem Jahre 1899 und weiter über die Vorbergstraße Richtung Feld zum „Hansjoklis‘ Kriez“. Ursprünglich war dies ein Holzkreuz, welches von Fam. Josef und Kreszenz Käfer aus Dankbarkeit für eine gesunde Rückkehr ihres Sohnes aus dem Krieg, errichtet wurde. 1988 wurde das alte Holzkreuz durch ein Steinkreuz aus Granit ersetzt.

Hier wurde eine kleine Pause eingelegt und bei einem Erfrischungsgetränk die tolle Aussicht bewundert.

Johanna Hildebrand führte die Gruppe weiter zum Holzkreuz am Totenweg und schließlich zu „Fehrenbacher’s Kriez“ an der Steigstraße, das versteckt auf die Wanderer wartete. Dieses Steinkreuz aus dem Jahre 1913 war den wenigsten der Frauen jemals aufgefallen, da es stark zugewachsen ist. Beeindruckt war man allerdings von diesem Kreuz auf dem ein Engel mit Palmwedel dargestellt ist. Es trägt die Inschrift: „In diesem Zeichen wirst du siegen“. Leider ist der Korpus des Gekreuzigten nicht mehr vorhanden. Die Frauen waren sich einig, dass es dieses Kreuz wert ist, erhalten und gepflegt zu werden. Spontan hatten sich drei Freiwillige gefunden, die sich gerne kümmern würden. Hier muss allerdings erst der Besitzer ausgemacht werden.

Dieser Abendspaziergang war für die Teilnehmerinnen reich an neuen Eindrücken und Informationen und endete mit einer Andacht in der kleinen Bruder-Klaus-Kapelle, die aus Anlass eines tödlichen Unfalls errichtet und im Jahre 1954 geweiht wurde. Den herrlich warmen Sommerabend ließ man im Gasthaus Hirschen ausklingen. Text/Fotos - Sabine Effinger












Ein Kleinod am Ortsausgang von Überauchen: die Bruder-Klaus-Kapelle. Hier fand mit einer Andacht die Feldkreuz-Wanderung ihren Abschluss. Dabei bot sich den Wanderern die Gelegenheit, die Kapelle einmal von innen zu sehen.


Likörabend - Donnerstag, 20. Juni 2013

Das Vorstandsteam der kfd freute sich über das große Interesse am Likörabend und so konnte Johanna Hildebrand mehr als 30 Gäste zu einem genussvollen Abend begrüßen. Als fachkundige Referentin konnte Beate Efinger aus Brigachtal gewonnen werden, die schon seit vielen Jahren in ihrer „Giftküche“, wie diese von ihrem Sohn scherzhaft genannt wird, mit großer Leidenschaft Liköre selbst herstellt.

Sahneliköre, Fruchtliköre und Kräuterliköre, Kandiszucker, brauner Zucker und Honig waren im Pfarrzentrum am Donnerstagabend aufgebaut.  Schon beim Anblick dieser hochprozentigen Fläschchen wurden die Geschmacksnerven der Teilnehmerinnen angesprochen Mit vielen detaillierten Tipps vermittelte Beate Efinger die Geheimnisse, wie wunderbare Liköre selbst hergestellt werden können. Die vier Grundzutaten sind Wasser, Zucker, Alkohol und das gewünschte Aroma. „Dennoch ist die Herstellung aufwändig und man braucht viel Fingerspitzengefühl und Geduld“, so die Fachfrau. Auch war zu erfahren, dass Gewürz- und Kräuterliköre nach einem schweren Essen besonders beliebt sind. Ein keiner Absacker hilft gegen Völlegefühl. Allerdings nicht wegen des Alkohols, sondern wegen der Bitterstoffe aus den Kräutern, die den Stoffwechsel anregen. 

An diesem Abend hatten alle die Möglichkeit, unter Anleitung von Beate Efinger in die Kunst der Likörherstellung einzutauchen.

„Es ist ein Brauch von Alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör!“, mit diesem Zitat von Wilhelm Busch beendete Frau Efinger den theoretischen Teil des Abends und lud mit dem ergänzenden Satz: „Doch der Likör schmeckt auch ohne Sorgen vorzüglich, Prosit!“ zur lang ersehnten Verkostung der „süßen Verführer“ ein.
Text/Fotos - Sabine Effinger














Besuch in der Diözesanstelle, Freiburg - Dienstag, 11. Juni 2013

kfd Diözesanstelle - immer einen Besuch wert!

Darin waren sich alle 60 kfd Frauen einig, nachdem sie
die kfd Diözesanstelle am Dienstag, 11. Juni, besucht hatten.

Mit Bus, Zug oder dem Auto sind sie aus verschiedenen Pfarreien und Dekanaten angefahren, um ihren jährlichen Ausflug mit einem Kennenlernen der kfd Diözesanarbeit, der
Mitarbeiterinnen der Diözesanstelle und der Büroräume zu verbinden. Auch für die Angestellten der kfd Diözesanstelle war es eine Bereicherung viele engagierte kfd Frauen kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Im neuen
Jahresprogramm 2013/2014, das Ende Juli verschickt wird, finden Sie die neuen Termine des Angebots: kfd – einen Besuch wert!





Fest der Gemeinde -Sonntag, 09. Juni 2013

Am 09. Juni wurde zum Tag der Gemeinde eingeladen. In einem festlichen Rahmen feierte unsere Kirchengemeinde das 30-jährige Bestehen der Allerheiligenkirche und die politische Gemeinde die Übergabe des neuen Rathausplatzes. Viele Gruppierungen und Vereine waren mit von der Partie. Unsere Frauen waren bei der Geschirrrückgabe im Einsatz. - Sabine Effinger

Dekanatsmaiandacht - Montag, 06. Mai 2013

Mit Privat-Pkw’s fuhren kfd-Frauen am 06. Mai zur Dekanats-Maiandacht in die St. Fideliskirche in Villingen. Im Anschluss daran traf man sich im Fidelisheim zu einem geselligen Beisammensein. - SE

Frühjahrsputz Kirche Klengen - Montag, 29. April 2013

„Viele Händ‘ ergeben schnell ein End‘!“, unter diesem Motto gehen die Frauen der Frauengemeinschaft motiviert ans Werk, um die Kirche St. Blasius in Klengen zu putzen. „Da uns Klengener Frauen unsere Kirche sehr am Herzen liegt, haben wir vor neun Jahren beschlossen, das Gotteshaus einmal im Jahr einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Jedes Jahr melden sich je sechs bis acht Freiwillige“, erklärt Johanna Hildebrand vom Vorstandsteam. Mit Eimern, Besen, Staubsaugern und Putzmitteln rücken die Frauen an. Wände, Lampen und Fensterleibungen werden mit Hilfe von überdimensionalen Staubwedeln sowie Bockleitern von Staub und Spinnweben befreit. Der Hochaltar und die Lourdesgrotte werden gesäubert und die hölzernen Heiligenfiguren werden vorsichtig abgestaubt und feucht abgewischt. Bis auf die Empore reicht die Reinigungsaktion. Zum Schluss werden Bänke und Boden geputzt und nach dreistündigem Arbeitseinsatz kann sich das Ergebnis sehen lassen. Die Kirche erstrahlt in neuem Glanz und ist, auch für die anstehenden Hochzeiten, frisch heraus geputzt.  Text/Fotos: Sabine Effinger



Mesnerin Gabriele Oberföll freut sich über die Hilfe von Johanna Hildebrand, Monika Hirt, Jutta Mayer, Sabine Effinger, Ingeborg Käfer  und Ursula Gut


Besuch im Schulmuseum - Freitag, 19. April 2013

Frauen drücken Schulbank

Die Frauengemeinschaft Brigachtal-Marbach hatte zum Besuch des Schulmuseums in Hüfingen eingeladen. In einem original historischen Klassenzimmer konnte man, nach der Begrüßung des Herrn Oberlehrers und einem kurzen Gebet in engen Holzbänken Platz nehmen. Unter den Tischen lagen schon die alten Ranzen, die mit Schiefertafel und Griffeln gepackt waren. Rechnen, Lesen und Schreiben stand heute auf dem Stundenplan. Die „Schülerinnen“ machten erste Versuche, ihre Namen in verschnörkelter Sütterlin-Schrift zu schreiben und lasen ein Gedicht des Hüfinger Heimatdichters Gottfried Schafbuch. Ein Rechenrätsel konnte, zur Zufriedenheit des Lehrers, gelöst werden und so musste auch keiner die Eselkappe aufsetzen oder in die Ecke stehen. Mit einem Lied wurde der Unterricht beendet und man konnte bei einer Führung durch das Museum die Welt der historischen Lehrmittelsammlungen entdecken, wie beispielsweise Mikroskope, Tierpräparate, Projektoren und Wandrollbilder. Auch Schulbücher, Poesiealben und alte Zeugnisse waren zu bestaunen.

Nach diesem Ausflug in die Vergangenheit kehrte man ins Brigachtal zurück und ließ den Abend im Café im Dorf ausklingen. Text/Fotos: Sabine Effinger




Schau mal, ich kann schon meinen Namen in Sütterlin schreiben:




Unser Klassenfoto

Palmenbinden - Freitag, 22. März 2013

Am Freitag, 22. März, haben wir den großen kfd-Palmen gebunden. In diesem Jahr haben wir einige unserer Ministranten unter die Fittiche genommen, die den Palmen für den Altar gebunden haben. - SE

Päckchen packen für Oradea - Dienstag, 19. März 2013

Für den Ostertransport nach Oradea/Rumänien konnten wir 50 Lebensmittelpäckchen im Wert von 242,50 Euro packen und 100.- Euro in bar mitgeben.
Allen Spenderinnen ein herzliches Vergelt's Gott.
Dazu erhielten wir von Frau Irmgard Rösch folgendes Schreiben:
"Liebe kfd-Frauen, nochmals herzlichen Dank für die vielen Lebensmittelpäckchen, die Sie auch diesmal wieder gepackt haben. Schade, dass Sie nicht mal miterleben können, wie sehr sich insbesondere alte Mütterchen ohne, oder mit nur geringer Rente, über die Päckchen freuen!
Gott möge Ihnen Ihre Güte belohnen! Liebe Grüße, Ihre dankbare Irmgard Rösch."

Text/Fotos: Sabine Effinger








Kreuzwegandacht - Freitag, 08. März 2013

Am 08. März luden wir zur Kreuzwegandacht in die Allerheiligenkirche ein unter dem Leitwort: „Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben.“  Johanna Hildebrand und Angelika Fischerkeller hatten die Andacht vorbereitet in Anlehnung an die Kreuzweg-Meditationen von MISEREOR. Die Texte luden ein, sich vor allem dem Schicksal der Kinder und Jugendlichen in den Elendsvierteln dieser Welt zu öffnen. An der Orgel begleitete uns Thomas Schneider. - Sabine Effinger

Weltgebetstag - Freitag, 01. März 2013

"Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen" unter diesem Motto feierten die Pfarreien unserer SE zusammen mit evangelischen Christen aus Marbach den ökumenischen Weltgebetstags -Gottesdienst. Eingeladen hierzu hatten in diesem Jahr die Frauen aus Pfaffenweiler.

Die Gottesdienst-Vorlage kam  aus Frankreich. Frauen aus sechs christlichen Konfessionen haben dort Texte, Lieder und Gebete zum Thema zusammengestellt. Ihr Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 liefert biblische Impulse und berichtet von guten sowie schwierigen Zuwanderungsgeschichten: Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein? - Sabine Effinger

AMSEL-Fasnacht - Samstag, 02. Febr. 2013

Für uns  kfd-Frauen war es Ehrensache, bei der AMSEL-Fasnacht am 02. Februar die Bewirtung zu übernehmen.
Frau Yeonghee Krug bedankte sich bei den Frauen der Kath. Frauengemeinschaft für die tolle Versorgung mit Kaffee, Kuchen und Getränken, den Spendern der leckeren Kuchen und allen Akteuren sowie den Ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz für die MS-Betroffenen. - Sabine Effinger


Frauenfasnet - Mittwoch, 30. Jan. 2013

Brigachtal Frauen feiern bunt und lustig

Brigachtal (kd) -  Mehr als 70 Besucherinnen sorgen für Remmidemmi im Brigachtaler Martinssaal

Dass die Frauen-Fasnet nichts von ihrem Reitz verloren
hat, stellte die katholische Frauengemeinschaft in Brigachtal einmal mehr unter Beweis. Denn auch diesmal wurde wiederum ein gefälliges, abwechslungsreiches Programm unter der Regie der kfd-Chefin Jutta Mayer auf die Beine gestellt. Schon am Eingang wurden die hübsch heraus geputzten Besucherinnen des traditionellen Balls mit einem kleinen Aperitif begrüßt. Dann ging's in den kunterbunt geschmückten Martinssaal.
Da gab es im Laufe des Abends einige stimmungsvolle Sketche zu erleben. Auch mehrere Tänze wurden geboten und bei närrischen Vorträgen zeigte so manche Närrin ihr komisches Talent. Männer waren bei dieser Veranstaltung verpönt, denn schließlich will man unter seines Gleichen unbekümmert feiern. So war neben Pfarrer Wolfgang Kribl nur noch der Alleinunterhalter Helmut Doser aus Überauchen im närrisch dekorierten Saal vertreten. Dann betrat Ansagerin Ursula Kohler unter den Klängen einer lauten Schulglocke die Showbühne. Getreu dem Motto „Ganztagsschule zwischen Rock'n'Roll und Hasenbraten“ kam sie als gestrenge Rektorin auf die Bühne. Da hieß es gleich mal: aufstehen und der Oberin den gebührenden Respekt zollen. Dann ging's los mit dem Programmreigen. Gleich die erste Nummer war ein echter Knüller. Die Tanzgruppe unter der Leitung von Johanna Hildebrand ließ auf schwungvolle Art und Weise die Regenwürmer husten. Dazu erklang das Kinderlied „Hörst du die Regenwürmer husten“. Eine echt nette Idee, die tosenden Applaus der 70 Frauen im Saal auslöste. Ihr komisches Talent ist unbestritten: Klothilde Ritzmann als Kräuterfee wusste jedenfalls so einiges zur Heilkunde zu erzählen. Und auch die Schönstattfrauen boten mit „Grüße aus der Hölle“ eine schmissige Tanz-Darbietung. Wie man einen Hasenbraten auf närrische Weise zubereiten kann, wussten Lioba Bertsche und Brigitte Glatz. Einen weiteren Sketch „Kekse oder Podcast“ präsentierte Jutta Mayer. Hier ging’s auf spaßige Weise um die kfd-Mitgliederwerbung. Das beliebte Märchen „Aschenbrödel“ gab Christa Hettich zum Besten. Zumindest tänzerisch flogen im Anschluss die Damen von der Klengener Gymnastik zum Mond. „Mondfrauen“ hieß hier das Motto: diese gelungene Tanzvorführung hatte Anna Merkle in bewährter Weise einstudiert. Bevor der Singkreis eine Zeitreise durch die Epochen bot und die flotte Frauen-Sause langsam zu Ende ging, gab Betina Münch noch einen lustigen Vortrag zum Thema „Ich und mein Computer“.
Nach dem Programm war noch lange nicht Schluss: bis gegen Mitternacht tanzten und schunkelten die Frauen unbekümmert.


Die Frauen-Tanzgruppe bei der Brigachtaler Frauen-Fasnet ist immer ein echter Hingucker. Diesmal lässt die Formation „die Regenwürmer husten“. Johanna Hildebrand (vorne) hatte diesen Tanz einstudiert.  Bild: Dorer


 

Bei der Fasnet der katholischen Frauengemeinschaft im Brigachtaler Martinssaal ist volles Haus garantiert, ebenso gute Laune.




Superstimmung herrschte bei der Frauen-Fasnet im Brigachtaler Martinssaal. Für zahlreiche Mitklatschrunden sorgt Alleinunterhalter Helmut Doser.

Text/Foto: Südkurier, Klaus Dorer - 02.02.2013















































 Fotos: Sabine Effinger
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